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Integration und Sozialisierung der neu angekommene Kinder aus der Ukraine
Ein Projekt von Ukrainischer Verein Frankfurt am Main e.V. in Frankfurt am Main, Deutschland
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat unfassbares Leid über Millionen Menschen gebracht. Über 1.000 sind es bislang in Frankfurt. 1.000 Schicksale. 1.000 neue Frankfurterinnen und Frankfurter. Sie brauchen Hilfe. Sie brauchen uns.
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Über das Projekt
Roman Rokytskyy von Ukrainischer Verein Frankfurt am Main e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat unfassbares Leid über Millionen Menschen gebracht. Krieg in Europa – das ist seit dem 24. Februar bittere Realität. Die humanitäre Lage in der Ukraine verschlechtert sich von Tag zu Tag.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen rechnet mit bis zu 4 Millionen Geflüchteten. Außerdem mit bis zu 8 Millionen weiteren Menschen, die wegen des russischen Angriffs ihre Wohnorte verlassen müssen und im Landesinneren der Ukraine auf Nothilfe angewiesen sein werden.
Bislang sind laut Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen bereits rund 2 Millionen Menschen ins Ausland geflohen – insbesondere Frauen und Kinder. Jeden Tag werden es mehr. Über 100.000 Frauen, Kinder und auch Männer sind bereits nach Deutschland gekommen. Über 1.000 sind es bislang in Frankfurt. 1.000 Schicksale. 1.000 neue Frankfurterinnen und Frankfurter. Und jeden Tag werden es mehr. Sie alle brauchen nicht nur eine erste Zuflucht. Sie brauchen Wohnraum, der Geborgenheit und Sicherheit bietet. Sie brauchen Bildungsmöglichkeiten und Sprachkurse. Sie brauchen psychosoziale Unterstützung und menschliche Anteilnahme.
Sie brauchen uns.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen rechnet mit bis zu 4 Millionen Geflüchteten. Außerdem mit bis zu 8 Millionen weiteren Menschen, die wegen des russischen Angriffs ihre Wohnorte verlassen müssen und im Landesinneren der Ukraine auf Nothilfe angewiesen sein werden.
Bislang sind laut Flüchtlingswerk der Vereinten Nationen bereits rund 2 Millionen Menschen ins Ausland geflohen – insbesondere Frauen und Kinder. Jeden Tag werden es mehr. Über 100.000 Frauen, Kinder und auch Männer sind bereits nach Deutschland gekommen. Über 1.000 sind es bislang in Frankfurt. 1.000 Schicksale. 1.000 neue Frankfurterinnen und Frankfurter. Und jeden Tag werden es mehr. Sie alle brauchen nicht nur eine erste Zuflucht. Sie brauchen Wohnraum, der Geborgenheit und Sicherheit bietet. Sie brauchen Bildungsmöglichkeiten und Sprachkurse. Sie brauchen psychosoziale Unterstützung und menschliche Anteilnahme.
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