Erfolgreich finanziert!
Schutz vor giftigen Schlangen und Moskitos für das Mädchenheim Shantidhama
Ein Projekt von LIFT e.V. in Gundoli, Haliyal, Indien
Besonders die Schlafräume des Mädchenheim Shantidhama in Gundoli /Südindien sind in dem heißen Klima von Giftschlangen und Moskitos bedroht. - Stabile, engmaschige Schutzgitter in Türen und Fenstern sollen Abhilfe leisten. Ein nötiger Schutz !
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Über das Projekt
B. Dahme von LIFT e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
LIFT unterstützt drei Mädchenheime in Südindien, in denen insgesamt 100 Mädchen aus ärmsten Familien leben und eine Schule besuchen. Wir möchten Mädchen durch Bildung qualifizieren, damit sie einen selbstbestimmten Weg einschlagen und die gesellschaftlichen Verhältnisse in ihrem Umfeld verändern.. - Das Heim „Shantidhama“ im Dorf Gundoli, nahe der Stadt Haliyal (Bundesstaat Karnataka), ungefähr 150 km östlich des internationalen Flughafens von Goa, braucht - für uns hierzulande - ungewöhnliche Hilfe.
Das Heim liegt am Ortsrand von Gundoli. Vom Hauseingang schaut man auf ein offenes Feld (Startbild oben). Das sieht malerisch aus, doch die Idylle trügt. Denn hier wimmelt es von giftigen Schlangen und nachts tummeln sich die Moskitos, die unter anderem Malaria übertragen. Das eine ist so gefährlich wie das andere. Deshalb muss das Heim für Fenster und Türen dringend stabile und engmaschige Schutzgitter bekommen, die aber die frische Luft noch durchlassen, was ja wichtig ist in dem heißen Klima.
Das zweite Bild in der Bildergalerie zeigt die leitende Schwester des Heims, Sister Severine. Sie steht vor einer Mustertür, damit man sehen kann, wie so etwas aussieht.
Insgesamt werden drei sehr solide Außentüren und 65 genauso solide Fensterflügel für das mehrstöckige Heim benötigt. Die Kosten betragen ca. EUR 1.200.
Bitte spendet schnell und großzügig !
Das Heim liegt am Ortsrand von Gundoli. Vom Hauseingang schaut man auf ein offenes Feld (Startbild oben). Das sieht malerisch aus, doch die Idylle trügt. Denn hier wimmelt es von giftigen Schlangen und nachts tummeln sich die Moskitos, die unter anderem Malaria übertragen. Das eine ist so gefährlich wie das andere. Deshalb muss das Heim für Fenster und Türen dringend stabile und engmaschige Schutzgitter bekommen, die aber die frische Luft noch durchlassen, was ja wichtig ist in dem heißen Klima.
Das zweite Bild in der Bildergalerie zeigt die leitende Schwester des Heims, Sister Severine. Sie steht vor einer Mustertür, damit man sehen kann, wie so etwas aussieht.
Insgesamt werden drei sehr solide Außentüren und 65 genauso solide Fensterflügel für das mehrstöckige Heim benötigt. Die Kosten betragen ca. EUR 1.200.
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