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Köln-Bonner Delegation zur Beobachtung der Wahlen in der Türkei

    Jugendclub Courage Köln e.V.
    Ein Projekt von Jugendclub Courage Köln e.V. in Diyarbakir und Region Şırnak, Türkei
    Am 24. Juni 2018 finden in der Türkei Neuwahlen statt. Aus den Städten Köln und Bonn wird eine Gruppe von zehn Männern und Frauen zur Beobachtung und Dokumentation in die Türkei reisen.

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    3.150 €gesammelt
    100 %finanziert
    19Spenden
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    Über das Projekt

    Jugendclub Courage von Jugendclub Courage Köln e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    In wenigen Tagen, am 24. Juni 2018 finden in der Türkei die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen unter den Bedingungen des Ausnahmezustandes und eines extremen Klimas der Angst, aber auch der Hoffnung auf Veränderung, statt.

    Aus den Städten Köln und Bonn wird sich eine Gruppe von zehn Männern und Frauen auf den Weg in die kurdischen Provinzen machen, um die Bedingungen unter denen Wahlkampf und Wahlen stattfinden, zu beobachten und zu dokumentieren. Neben der konkreten Beobachtung der Wahlen werden wir verschiedene jugendpolitische, frauenpolitische und gewerkschaftliche Gruppen treffen, um den internationalen Austausch auch auf diesen Ebenen auszubauen.

    Alle Personen der Delegation stammen aus unterschiedlichen linken politischen Projekten und Bewegungen - aus Antifa- bzw. antirassistischen Initiativen und gewerkschaftlichen Gruppen, aber auch aus der jahrelangen internationalen Jugend- und Solidaritätsarbeit; wir sind also ein ziemlich bunter Haufen.

    Ein paar Leute aus der Gruppe haben sich schon in der Vergangenheit an Delegationen zur Wahlbeobachtung in der Türkei beteiligt und konnten bereits erfahren, wie wichtig es für die Menschen vor Ort ist, dass aufmerksame Augen das Geschehen um die Wahlen herum beobachten und auch bei Anwesenheit von Polizei, Geheimdienst und Militär eine "internationale Präsenz" gut sichtbar ist.

    GELD:

    Einige von uns können die Unkosten der Reise selber tragen, andere nur einen Teil dessen und wieder andere gar nichts, weil sie selber nur Hartz IV beziehen oder aus anderen Gründen. Das Problem der Finanzierung besprechen wir unter uns ganz offen und möchten es gemeinsam und mit der Hilfe unserer Freund*innen und Unterstützer*innen lösen. Dabei rechnen wir sehr sparsam aber realistisch. Trotz unseres schmalen Budgets werden wir etwa die Hälfte der Gesamtkosten von etwa 6.500.- Euro selber tragen.

    Für die Durchführung unserer einwöchigen Delegation nach Diyarbakır und in die kurdischen Provinzen benötigen wir 3.000 Euro und hoffen, diese mit Eurer Unterstützung zusammenzubekommen.

    Die Erfahrungen, die wir in der Türkei machen, möchten wir nicht für uns behalten. Auf Veranstaltungen, Bildvorträgen und in verschiedenen Artikeln werden wir von dem, was wir erleben und darüber was wir hören und sehen, berichten!

    Bei allen Unterstützer*innen bedanken wir uns jetzt schon einmal sehr, sehr herzlich!

    Übrigens: Während unserer Reise könnt Ihr uns unter KoelnBonnDiyarbakir (@KBDiyarbakir) auch bei Twitter folgen!

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