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Medikamente für "Kettenmenschen" in Westafrika

Menschen ohne Ketten e.V.
Ein Projekt von Menschen ohne Ketten e.V. in Bouaké, Elfenbeinküste
Unser Verein versucht mit Hilfe lokaler Partnerzentren, das Leid psychisch Kranker in Westafrika zu lindern, die Misshandlung und Stigmatisierung erleben. Für die dringend notwendige Behandlung unterstützen wir bei der Versorgung mit Medikamenten.

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Über das Projekt

Eva Sodeik-Zecha von Menschen ohne Ketten e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Menschen mit psychischen Erkrankungen erfahren in Westafrika besonderes Leid: Die Gesellschaft hat Angst vor ihnen und grenzt sie aus. Aus Verzweiflung und Hilflosigkeit werden die Erkrankten oft fixiert oder eingesperrt. Nicht wenige Kranke leben auf der Straße und sind vielfachen Gefahren durch Verkehr, Wetter und Misshandlungen ausgesetzt. 
 
Der gemeinnützige Verein Menschen ohne Ketten e.V. (vormals Freundeskreis St. Camille) versucht als eine der wenigen deutschen Organisationen in diesem Bereich zu helfen:  Wir unterstützen engagierte Partnerorganisationen in Westafrika dabei, die Lebenssituation von Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verbessern. Dabei konzentrieren wir uns auf zwei Länder: die Elfenbeinküste sowie Burkina Faso. 

Unsere insgesamt 9 lokalen Partnerzentren sind gemeinnützige, oft christlich motivierte Organisationen, die Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen helfen, wie die Association St. Camille de Lellis in Bouaké: sie holen Erkrankte von der Straße oder befreien sie von ihren unterschiedlichen Ketten. Die Betroffenen werden in eigenen Therapiezentren aufgenommen und erhalten zum ersten Mal eine fachliche Diagnose. Sie erhalten dort auch die für sie angemessenen Medikamente sowie weitere therapeutische und soziale Unterstützung. Das letztendliche Ziel der Behandlung ist die Rückkehr der Patientinnen und Patienten in ihre Familie, eine regelmäßige ambulante Betreuung sowie die Sicherstellung der Weiterversorgung mit Psychopharmaka.

Die Partnerzentren brauchen für ihre wichtige Arbeit jedoch dringend Unterstützung bei der Beschaffung der Medikamente: Diese sind vor Ort nicht zuverlässig verfügbar, z.T. auch nur als sehr teure Markenprodukte, die für viele Erkrankte und ihre Familien nicht bezahlbar sind. Unser Verein unterstützt daher seit 2005 die afrikanischen Partnerorganisationen bei der Beschaffung von Psychopharmaka, die nicht vor Ort erhältlich sind. Bleiben diese Lieferungen aus, drohen vielen Patienten ernsthafte Rückfälle. Jedes Jahr müssen ca. 25.000 € aufgewendet werden, um die lokalen Partnerzentren zuverlässig mit ausreichend Neuroleptika zu versorgen. Dafür benötigen wir Ihre Unterstützung!! 

Mehr Informationen unter www.menschenohneketten.de 

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Überbetterplace.org

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  • 2007
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  • 300 Mio €
    für den guten Zweck
Initiative Transparente Zivilgesellschaft