Die gut.org gemeinnützige Aktiengesellschaft (gAG) ist ein Sozialunternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg. Von dort aus betreibt sie über Tochterunternehmen unter anderem die Spendenplattformen betterplace.org für gemeinnützige Organisationen und betterplace.me für Privatpersonen und Bürgerinitiativen.
Was die gut.org sonst noch macht:
Die betterplace academy ist eine kostenfreie Lernplattform für soziale Organisationen zu digitalen Themen. Zielgruppe sind Hauptamtliche sowie auch Ehrenamtliche aus Vereinen, Stiftungen, NGOs, sozialen Unternehmen und Initiativen – alle, die sich für die gute Sache einsetzen und sich im Bereich Digitalisierung fortbilden möchten.
Das betterplace lab möchte die Digitalisierung sozial gestalten und für das Gemeinwohl nutzbar machen. Dazu forscht und experimentiert es in innovativen Projekten. Die Erkenntnisse präsentiert es in Studien, Workshops, Veranstaltungen oder inspirierenden Geschichten.
Das NETTZ verbessert die Rahmenbedingungen für Engagement gegen Hass im Netz nachhaltig. Hierfür arbeitet es eng mit zivilgesellschaftlichen Organisationen, politischen Instanzen und IT-Unternehmen zusammen und bietet als Vernetzungsstelle eine Homepage, auf der Initiativen und Aktivist*innen aus der Community der digitalen Zivilcourage sich finden können.
bUm ist eine Mischung aus Veranstaltungsort, Co-Arbeitsflächen, Besprechungsräumen, Hilfsangeboten für Wohnungslose und einer Nachbarschafts-Terrasse am Landwehrkanal, im Herzen von Berlin Kreuzberg. Es fördert den Austausch und die Vernetzung zwischen unterschiedlichsten Menschen und Perspektiven, und erforscht die nachhaltige Kollaboration zwischen unterschiedlichen Bereichen.
Das Ziel von bcause ist, eine Plattform zu schaffen, auf der privates Kapital digital, ohne Einstiegshürden und ohne Aufwand für Rechtsberatung und Stiftungsbehörden, eingebracht werden kann. Einen Ort, an dem du nicht auf dich selbst gestellt bist, sondern von der Expertise anderer profitieren und sie für große Ideen mobilisieren kannst.
#UnterkunftUkraine bietet eine Plattform, auf der Geflüchtete eine Unterkunft finden und Gastgeber*innen passenden Raum dafür anbieten können. Ziel ist es, ein nachhaltiges Netzwerk von Gastgeber*innen aufzubauen, das flüchtenden Menschen in Not eine kostenlose und temporäre Unterkunft bietet.
Hier gibt es weitere Informationen über die gut.org (Link).