Nothilfe für Betroffene des Taifuns Haiyan

Simone Hahn
13.11.2013

Der Taifun „Haiyan“, einer der schlimmsten Wirbelstürme, Nothilfe Philippinendie jemals gemessen wurden, hat unvorstellbare Verwüstung angerichtet. Tausende Menschen starben und bis zu vier Millionen haben alles verloren. Die Not der Betroffenen ist groß.

Zum Glück gibt es viele Hilfsorganisationen, die unverzüglich auf die Philippinen gereist sind und dort unermüdlich Nothilfe leisten, obwohl diese durch zerstörte Flughäfen, Straßen und den nun einsetzenden Regen stark behindert wird.

Auf betterplace.org gibt es viele Hilfsprojekte, die unter Hochdruck die Menschen vor Ort unterstützen wollen. Es fehlt an Notunterkünften, Essen, Kleidung, Gesundheitsversorgung, Trinkwasser, Sanitäreinrichtungen oder psychosozialer Betreuung.

Das Team von ADRA kümmert sich z. B. in Tacloban vor allem um die Bereiche Wasser, Sanitär und Hygiene-Versorgung. Die sogenannte Redo-Anlage liefert täglich etwa 30.000 Liter Trinkwasser. Nach einem Wirbelsturm wie diesem ist gerade sauberes Trinkwasser wichtig, um dem Ausbruch von Krankheiten vorzubeugen.

UNICEF sorgt sich verstärkt um Kinder, die durch den Taifun ihre Eltern verloren haben und dadurch in akuter Gefahr sind. Ihre Gesundheitssituation war oftmals schon vor dieser Katastrophe schlecht. UNICEF versorgt sie deswegen in erster Linie mit Medikamenten, Verbandszeug und Spritzen.

Durch Eure Spenden können die vielen Hilfsorganisationen weiterhin wichtige Nothilfe vor Ort leisten.
Die Organisationen und Projekte, die die Betroffenen von „Haiyan“ unterstützen, findet Ihr auf unserer Kampagenseite oder im Portal.

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