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Etappe 6: Das Beste zum Schluss

N. Kluger
N. Kluger schrieb am 07.05.2016

Nun habe ich erst einmal Rom genossen. Den Bericht von der letzten Etappe will ich aber natürlich noch liefern:  Von Anzio ging es ins Landesinnere und über Castel Gandolfo und die Via Appia Antica hinein in die Ewige Stadt. Es sollte ein entspannter Tag mit einigen landschaftlichen Highlights werden. 

Schon die Fahrt auf der Appia Antica war ein echtes Highlight, dass ich jedem Romreisenden nur empfehlen kann. Auf etwa 20 Kilometern reihen sich die Ruinen der Grabstätten römischer Adelsfamilien unter Pinienbäumen aneinander. Lediglich der antike Straßenbelag ist für den geschafften Fahrradfahrer wenig komfortabel.

Nach 75 Kilometern kam ich über die Aurelianische Stadtmauer auf das Kolosseum zu. Nach sechs Tagen und 740 Kilometern war ich endlich da.  Auch wenn ich das Kolosseum von früheren Besuchen kannte - der Augenblick war unvergesslich! Es waren sechs intensive und zum Teil sehr fordernde Tage - und  nun war es geschafft! 

Eure Unterstützung für die Spendenaktion hat mich riesig gefreut. Ich werde die Aktion am morgigen Sonntag, den 08. Mai beenden und die bis dahin eingegangenen Spenden an die Flüchtlingshilfe des Deutschen Roten Kreuz weiterleiten.