
SALEM International
wird verwaltet von Janine Keil
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Über uns
SALEM International ist als nichtstaatliche gemeinnützige Organisation in Deutschland und weltweit in den Bereichen Soziales, Entwicklungszusammenarbeit, Bildung, Gesundheit sowie im Bereich Umwelt, Natur, Tierschutz tätig.
SALEM wurde 1957 von Gottfried Müller und Freunden aus den Eindrücken und Erlebnissen von Krieg und Gefangenschaft heraus gegründet.
Seitdem geht SALEM als gemeinnützige Organisation neue Wege, um Probleme auf ganzheitliche Weise nachhaltig und friedfertig zu lösen. Der Name SALEM ist abgeleitet vom hebräischen “Schalom” und bedeutet “Frieden”.
Derzeit hat SALEM rund 130 Mitarbeiter an drei Standorten in Deutschland (Stadtsteinach, Höchheim und Kovahl) sowie etwa 250 Mitarbeiter in teils eigenständigen Projekten weltweit.
SALEM bemüht sich um größtmögliche Transparenz gegenüber Spendern und der Öffentlichkeit.” (http://www.saleminternational.org/de/ueber-uns)
SALEM-Projekte sind langfristig ausgerichtet, sie werden überwiegend durch Pflegegelder und Spenden finanziert. Um möglichst viel bewirken zu können, arbeitet SALEM mit betriebswirtschaftlich sehr gut qualifiziertem Personal nach dem Grundsatz der Kosteneffizienz.
SALEM ist offen für andere Kulturen und hilft weltanschauungsneutral. Ein besonderes Anliegen ist es uns, gerade Kindern eine Perspektive zu geben. Derzeit unterstützt SALEM Projekte in Uganda, Ecuador, Togo, Russland und Deutschland. Wer langfristig helfen möchte, muss sich um jene kümmern, die Zukunft gestalten: die Kinder. Wir von SALEM ermöglichen benachteiligten Kindern und Jugendlichen in aller Welt, sich zu entfalten und ihre Potentiale zu erkennen. Bildung – sei es berufliche Bildung, Aufklärung oder Umweltbildung – betrachten wir als entscheidende Grundlage für gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung.
Letzte Projektneuigkeit
Zusammen gegen Unterernährung!
Das Unterernährungsprojekt, das von SALEM-Uganda durchgeführt wird, verändert das Leben vieler Menschen in der gesamten Region um das SALEM-Dorf.
In unser SALEM-Krankenhaus werden oft Kinder gebracht, wenn die Folgen der Unterernährung bereits schwerwiegend sind. Die Behandlung dauert dann mehrere Wochen, in denen das Kind langsam wieder „aufgepäppelt“ wird. Unser Team hat im Laufe der Jahre einen großen Erfahrungsschatz in diesem Bereich hinzugewonnen. Ebenso wichtig wie die medizinische Behandlung ist es aber, gleichzeitig die Mütter zu schulen. Oft fehlt es nicht nur an finanziellen Mitteln, sondern auch am Wissen über die richtige Ernährung, so z.B. Tipps, wie man Gemüse selbst anbauen kann.
Unser speziell geschultes Gesundheitspersonal besucht auch umliegende Gemeinden, klärt vor Ort auf und gibt Hilfestellungen, um sicherzustellen, dass die Kinder gut und ausreichend ernährt werden.
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Ebenso leisten wir Hilfe im landwirtschaftlichen Bereich und unterstützen Bauern, Schulen und Gemeinden durch die Lieferung von Saatgut und Pflanzen sowie durch Schulungen, was die Ernährungssituation insgesamt verbessern soll.
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Die bisherigen Höhepunkte des Programms
- 80 kommunale Gesundheitshelfer und beratende Mütter wurden zum Umgang mit Unterernährung in Ost-Uganda geschult
- 75 Gesundheitsfachkräfte aus 15 Gesundheitseinrichtungen wurden zum ersten Mal in den neuesten ugandischen Richtlinien für integrierte Unterernährung geschult.
- 64 Modellbauern wurden in kosteneffizienten und produktiven landwirtschaftlichen Praktiken zur Verbesserung der Ernährungssicherheit geschult.
- 80 Fahrräder und Megaphone wurden den Gesundheitshelfern der Gemeinden zur Verfügung gestellt, um ihnen die Kommunikation in den Gemeinden zu erleichtern.
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