
Ökumenisches Frauenzentrum Evas Arche e.V.
wird verwaltet von Amy
Über uns
Das Ökumenische Frauenzentrum Evas Arche e.V. ist ein soziokulturelles Begegnungszentrum mit einer mannigfaltigen Angebotsstruktur. In der Mitte Berlins gelegen ist es ein über Jahrzehnte bewährter Treffpunkt für unterschiedliche Frauen, ob jung oder alt, mit vielfältigen Lebens- und Arbeitsbiografien, mit diversen nationalen, kulturellen oder ggf. religiösen Hintergründen.
Die Vielfalt ist eine der großen Stärken von Evas Arche. Sie spiegelt das Erfahrungswissen und die (aktuellen) Bedürfnisse von Frauen in unserer Gesellschaft wider.
Die Arbeit von Evas Arche kennzeichnen drei Schwerpunkte:
• offene soziale Arbeit
• Kultur und Bildung
• Theologie und Spiritualität.
In diesen Bereichen engagiert sich Evas Arche für:
• die Verbesserung und Stärkung des sozialen und kulturellen gesellschaftlichen Klimas,
• die Förderung von Eigenverantwortung und Eigeninitiative,
• soziale und gesellschaftliche Geschlechtergerechtigkeit,
• die Förderung und Pflege eines interreligiösen und interkulturellen Austausches sowie
• ein friedliches Miteinander in unserer Gesellschaft.
Die Arbeit von Evas Arche wird gefördert und unterstützt durch öffentliche Zuwendungsgeber, Stiftungen sowie durch private Spenden und Vereinsbeiträgen. Darüber hinaus lebt Evas Arche durch die Mitwirkung vieler Freundinnen.
Ohne die Unterstützung ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen könnte das Ökumenische Frauenzentrum viele Angebote nicht oder nicht in der bewährten hohen Qualität anbieten. In Evas Arche gibt es viele Gelegenheiten, sich für andere einzusetzen: Es beginnt bei Fahrdiensten, Hilfen bei der Frühstückszubereitung und endet in nicht vergüteter Referentinnentätigkeit. Das Team von Evas Arche freut sich über jede Spende – ob Zeit ob Geld.
Weitere Informationen zu den Projekten von Evas Arche sind auf www.evas-arche.de zu finden.
Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 3.987,51 € Spendengelder erhalten
Im letzten Jahr wurde das Projekt Welcome-Baby-Bags vor besondere Herausforderungen gestellt. Die Schere zwischen dem hohen Bedarf an der Unterstützung für Schwangere in Not in unserer Stadt und der sicheren Unterstützung des Projektes durch die Senatsverhandlung klaffte immer weiter auseinander. Nun wurde ein neuer Vertrag ausgehandelt, das Projekt bleibt zum Glück auch 2025 bestehen, muss aber mit wesentlich weniger finanzieller Unterstützung durch den Senat planen. Auf unsere unsere Freiwilligen können wir uns konstant verlassen. Das ist ein großer Schatz. Ebenso wichtig sind unsere verlässlichen Partner wie Betterplace und die vielen Spender:innen, die nach wie vor an unserer Seite stehen. Im Jahr 2024 wurden ca. 1.300 Erstausstattungstaschen ausgegeben. Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
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