
Verein für Innere Mission in Bremen
wird verwaltet von A. Mirsch
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Über uns
Hingucken und Handeln – unter diesem Grundgedanken steht der Verein für Innere Mission in Bremen seit seiner Gründung 1849 Menschen in den verschiedensten Notlagen zur Seite.
Über die Jahrzehnte hinweg haben sich die Sorgen und Bedürfnisse der Menschen verändert. Was stets unverändert blieb und nach wie vor Bestand hat, ist unsere Verantwortung: hinzusehen auf das, was für unseren Nächsten notwendig und wichtig ist, und zu handeln, damit der/die Nächste nicht allein bleibt mit der belastenden Situation.
Damit sich Wege und Möglichkeiten für Menschen in Notlagen eröffnen, setzen sich beim Verein für Innere Mission in Bremen über 520 hauptamtliche Mitarbeitende ein. Darüber hinaus engagieren sich rund 500 freiwillig sozial Engagierte in den verschiedensten Arbeitsfeldern des Vereins für Innere Mission und unterstützen mit ihrem Know-how und ihrer Einsatzfreude.
Der Verein für Innere Mission in Bremen engagiert sich in den Arbeitsfeldern Beratung, Beschäftigung, Flucht und Migration, Wohnungslosenhilfe, Leben im Alter, Psychosoziale Hilfen und Kinder- und Jugendhilfe. Darüber hinaus gehören zum Verein für Innere Mission die Stiftung mission:menschlich sowie mehrere Tochtergesellschaften und Beteiligungen.
Das Fundament unserer Arbeit beruht auf christlichen Werten. Nächstenliebe und Wertschätzung kennzeichnen unseren Umgang miteinander und mit denjenigen, die unserer Unterstützung bedürfen. Wir begegnen den Menschen auf Augenhöhe und nehmen ihre Anliegen und Sorgen ernst. Jeder Mensch, ungeachtet seiner Kultur und Religion, ist mit seiner persönlichen Lebensgeschichte bei uns herzlich willkommen.
Der Verein steht in enger Verbindung zur Bremischen Evangelischen Kirche und ist Mitglied im Diakonischen Werk Bremen.
Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 7.893,45 € Spendengelder erhalten
Liebe Freundinnen und Freunde der Zeitschrift der Straße,
heute rufen wir Spenden in Höhe von 7.893,45 € von der Spendenplattform Betterplace.org ab, die in den letzten Monaten für uns eingegangen sind. Das Geld setzen wir zum einen für die Winterhilfe und die Unterstützung unserer Straßenverkäufer ein, und zum andern für Schulklassen, die an unseren sozialen Stadtführungen ("Perspektivwechsel-Touren") teilnehmen möchten, aber aus eigener Kraft den Teilnahmebeitrag nicht stemmen können.
Für beide Zwecke sammeln wir schon seit Jahren Spenden, weil wir damit sowohl positive Breitenwirkung in Schulen hinein als auch positive Tiefenwirkung im Leben gesellschaftlich stark benachteiligter Menschen erzielen können. Wir bedanken uns bei allen, die uns dabei unterstützt haben bzw. unterstützen.
Das Team der Zeitschrift der Straße wünscht ein gutes 2025.