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Deutschlands größte Spendenplattform

CARE Deutschland e.V.

wird verwaltet von Vita Möller

Über uns

CARE wurde 1945 in den USA gegründet, um Armut und Hunger in Europa mit über 100 Millionen CARE-Paketen zu lindern. Allein in Deutschland wurden damals zehn Millionen CARE-Pakete verteilt. Heute setzt sich CARE in 90 Ländern mit überwiegend einheimischen Kräften für die Überwindung von Not, Armut und Ausgrenzung ein und beteiligt insbesondere Frauen und Mädchen. CARE hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und hilft unabhängig von politischer Anschauung, religiösem Bekenntnis oder ethnischer Herkunft. CARE ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und wurde in den vergangenen Jahren für seine transparente Berichterstattung immer mit einem der oberen Plätze des Transparenzpreises von PricewaterhouseCoopers ausgezeichnet. Im Jahr 2020 hat CARE über 92 Millionen Menschen weltweit unterstützt.
CARE. wirkt. weltweit.

Letzte Projektneuigkeit

Hunger beeinträchtigt Gesundheit und Bildung

  Marie Hunanyan  13. Juni 2024 um 12:47 Uhr

Liebe:r Spender:in,

der anhaltende Krieg im Jemen hat die Infrastruktur des Landes lahmgelegt, die Versorgungsketten unterbrochen und die Wirtschaft stark beeinträchtigt.

Die Folge ist eine Ernährungskrise mit weitreichenden Auswirkungen: Der Jemen ist derzeit mit einer der schwersten humanitären Notsituationen der Welt konfrontiert, in der 17,6 Millionen Menschen (52 Prozent der Gesamtbevölkerung) von Unterernährung und akuter Ernährungsunsicherheit betroffen sind.
 
Viele der Betroffenen des Krieges wurden bereits mehrfach vertrieben. Die meisten der 1,8 Millionen Binnengeflüchteten waren früher auf die Landwirtschaft angewiesen, um ihren Nahrungsmittelbedarf zu decken. Ihre Arbeit fortzusetzen, wenn sie weder Land noch Geräte oder Saatgut haben und in einem Camp für Geflüchtete leben, ist fast unmöglich.

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Badar ist Familienvater und hat bis zu seiner Vertreibung als Landwirt gearbeitet. Durch den Krieg hat er sein Zuhause und seine Felder verloren, was weitreichende Folgen für seine Familie hat. “Wir essen jetzt nur noch einmal am Tag . Meine Frau und ich haben unsere täglichen Mahlzeiten reduziert, um etwas Nahrung für unsere Kinder aufzusparen”, erzählt Badar.

CARE und Partnerorganisationen im Jemen versorgen geflüchtete Familien wie die von Badar regelmäßig mit Lebenmittel-Paketen, die je nach Bedarf Mehl, Bohnen, Reis und Öl enthalten. Damit werden Menschen unterstützt, die aufgrund des Krieges ihre Arbeit verloren haben und sich kaum Nahrungsmittel für die Versorgung ihrer Familien leisten können. 

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