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Deutschlands größte Spendenplattform

CARE Deutschland e.V.

wird verwaltet von Marie Hunanyan

Über uns

CARE wurde 1945 in den USA gegründet, um Armut und Hunger in Europa mit über 100 Millionen CARE-Paketen zu lindern. Allein in Deutschland wurden damals zehn Millionen CARE-Pakete verteilt. Heute setzt sich CARE in 90 Ländern mit überwiegend einheimischen Kräften für die Überwindung von Not, Armut und Ausgrenzung ein und beteiligt insbesondere Frauen und Mädchen. CARE hat Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und hilft unabhängig von politischer Anschauung, religiösem Bekenntnis oder ethnischer Herkunft. CARE ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und wurde in den vergangenen Jahren für seine transparente Berichterstattung immer mit einem der oberen Plätze des Transparenzpreises von PricewaterhouseCoopers ausgezeichnet. Im Jahr 2020 hat CARE über 92 Millionen Menschen weltweit unterstützt.
CARE. wirkt. weltweit.

Letzte Projektneuigkeit

Südsudan: Erste Hilfe für Geflüchtete

  Marie Hunanyan 

Liebe:r Spender:in,

in einem kleinen Dorf im Südsudan, ganz nah an der Grenze zum Sudan, hat CARE ein Gesundheitszentrum eingerichtet. Es ist häufig der erste Anlaufpunkt für all jene, die nach einem langen, beschwerlichen Weg aus dem Sudan hierher geflüchtet sind – hungrig, erschöpft und von den Strapazen des Fluchtwegs gezeichnet. Trotz der einfachen Bedingungen und des begrenzten Materials werden hier jeden Tag Leben gerettet.

„Die Zusammenarbeit hier ist entscheidend“, sagt Kodi, eine engagierte Hebamme, die im Zentrum arbeitet. „Wenn ich eine Geburt habe, unterstützen mich die Apotheker:innen mit den benötigten Medikamenten, die Ärztinnen und Ärzte helfen bei schwierigen Fällen und versorgen kleinere Verletzungen oder Malaria.“ In diesem CARE-Gesundheitszentrum wird jeder Handgriff koordiniert und jede Entscheidung sorgfältig abgewogen.

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Zu den Patient:innen gehört auch Abdu, ein kleiner Junge, der mit hohem Fieber und Malaria eingeliefert wird. „Wir behandeln ihn sofort. Er braucht dringend eine Infusion, um die Krankheit zu bekämpfen“, erklärt Akuei, ein medizinischer Assistent.

„Die Menschen kommen hierher nach einer langen Reise und vielen Entbehrungen. Sie sind schwach, ausgehungert und oft schwer traumatisiert“, so Akuei weiter. „Wir sind oft die ersten, die ihnen helfen, die ersten, die sie sehen, wenn sie in einem solchen Zustand hier ankommen.“

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Kontakt

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53121
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Deutschland

Marie Hunanyan

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