Stiftung Zukunftsfähigkeit
wird verwaltet von K. Milke
Über uns
Seit Gründung der Stiftung Zukunftsfähigkeit im Jahr 1997 spielt für sie die Unterstützung der gemeinnützigen Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch e.V. als wichtiger Akteur im Klimaschutz und globaler Gerechtigkeit eine besondere Rolle. Germanwatch setzt mit Kampagnen und Projekten wichtige Akzente in verschiedenen Bereichen wie u.a. Vermeidung eines gefährlichen Klimawandels, das Sicherstellen des Rechts auf Nahrung sowie die Verantwortungsübernahme von Unternehmen für Menschenrechte und Ressourcenschonung. Wenn Sie die Stiftung unterstützen, fördern Sie zugleich Germanwatch.
Die Stiftung Zukunftsfähigkeit setzt sich für ökologische Tragfähigkeit, ökonomische Effizienz und soziale Gerechtigkeit als Basisfaktoren einer überlebensfähigen Welt ein. Eng verknüpft sind dabei die Achtung der planetaren Grenzen und die globale Gerechtigkeit als Leitschnur. Gerade die im September 2015 verabschiedeten und universellen Nachhaltigkeits-Entwicklungsziele (SDG) gilt es nun umzusetzen. In besonderer Weise gilt dies auch in dem „Entwicklungsland“ Deutschland. Daran will die Stiftung mit vielen anderen Akteuren der Zivilgesellschaft mitwirken.
Die Stiftung will dabei helfen, die Kluft zwischen der Notwendigkeit des Umsteuerns und dem realen Handeln von Politik, Wirtschaft und Konsumenten zu überbrücken.
Letzte Projektneuigkeit
Wir haben 2.530,34 € Spendengelder erhalten
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Das Verfahren in der Klimaklage von Saúl Luciano Lliuya gegen RWE befindet sich in einer entscheidenden Phase. Im Rahmen der Beweisaufnahme wird es in diesem Jahr zu einer mündlichen Verhandlung am Oberlandesgericht Hamm kommen. Gegenstand des Termins wird das Gutachten zum Flutrisiko sein, für das wir im vergangenen Jahr große Summen aufbringen mussten. Mit Eurer Unterstützung ist uns dies gelungen. Vielen Dank dafür!
Saúl wird für die mündliche Verhandlung nach Deutschland kommen. Der genaue Termin steht noch nicht fest, doch Saúls Unterstützer:innen stecken schon jetzt in den Vorbereitungen.
Sollte das Gericht nach der Verhandlung entscheiden, dass ein rechtlich relevantes Risiko vorliegt, wird im nächsten Schritt untersucht, inwieweit der Klimawandel und damit die Emissionen von RWE das Flutrisiko zu verantworten haben.
Die Stiftung Zukunftsfähigkeit hat sich von Beginn an dazu bereit erklärt, für die gesamten Kosten des Verfahrens aufzukommen. Für die Vorbereitung der Verhandlung werden weitere Mittel benötigt. Deshalb würden wir uns sehr freuen, wenn Ihr die Klage von Saúl Luciano Lliuya auch weiterhin mit einer Spende unterstützt!