Margit Horvath Stiftung
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Über uns
Die Stiftung entstand aus der intensiven Aufarbeitung der Geschichte der KZ-Außenstelle Walldorf, in der im Jahr 1944 1.700 ungarische Jüdinnen inhaftiert waren und die erste betonierte Rollbahn des Frankfurter Flughafens bauten. Margit Horváth, die Namensgeberin der Stiftung, war eine dieser KZ-Häftlinge. .Nach Kriegsende kehrte sie zunächst in ihre Heimatstadt Cluj (heute Rumänien) zurück, zog später zunächst nach Israel und schließlich nach Frankfurt am Main, wo sie bis 2001 zurückgezogen lebte. Als Margit Horváth 2001 verstarb, bevor sie das von ihr beantragte sogenannte „Entschädigungsgeld“ aus dem Entschädigungsfonds der Deutschen Wirtschaft erhalten sollte, trug ihr einziger Sohn, Gábor Goldman, dieses Geld in Anerkennung der geleisteten Arbeit dem Museum der Stadt Mörfelden-Walldorf an. Es wurde zu einem sehr besonderen „Baustein“ für unsere Stiftung
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