DAHW - Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V.
wird verwaltet von L. Brodziak
Über uns
Die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) organisiert weltweit die medizinische und soziale Unterstützung von Lepra- und Tuberkulosekranken in Entwicklungs- und Schwellenländern in Asien, Afrika und Südamerika. Die DAHW unterstützt Projektpartner gezielt in Gebieten, in denen Menschen heute noch die Krankheiten Lepra, Tuberkulose und vernachlässigte Krankheiten wie etwa Buruli leiden. Diese Krankheiten sind in unserer heutigen Zeit prinzipiell heilbar. Doch täglich gibt es neue Erkrankungen, die allein wegen fehlender medizinischer Hilfe oder mangelndem Wissen bei den Betroffenen nicht behandelt und geheilt werden können. Zudem benötigen erkrankte und (durch Krankheit) behinderte oder ausgegrenzte Menschen dringend Unterstützung bei der Wiedereingliederung in Gesellschaft, Arbeitswelt und Bildungssystem, um ihren Lebensunterhalt nachhaltig selbst bestreiten zu können.
Hilfsprojekte der DAHW richten sich nach den Bedürfnissen vor Ort und umfassen eine sehr große Bandbreite: von der Unterstützung einzelner Krankenhäuser über die Ausbildung des staatlichen Gesundheitspersonals bis hin zur sozialen Förderung von Behinderten und Ausgestoßenen.Auf Projektebene arbeitet die DAHW mit anderen, zumeist lokalen Hilfsorganisationen oder mit staatlichen Gesundheitsbehörden zusammen. In Schwerpunktländern beraten und kontrollieren DAHW Länderrepräsentanten vor Ort die Projekte und achten auf eine sparsame Verwendung der eingesetzten Hilfsgelder. In vielen Projekten sind inzwischen auch ehemalige Patienten tätig. Mit einem Netz von mehr als 2.000 Ehrenamtlichen wirbt die DAHW in Deutschland für ihr Anliegen.
Für ihren verantwortungsvollen Umgang mit den Spendengeldern erhält das Hilfswerk seit vielen Jahren vom Deutschen Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) das Spenden-Siegel.
Letzte Projektneuigkeit
Schulbänke für Bisidimo
Großes Engagement der Jungen und Mädchen für die Schule in Äthiopien.SFZ-Schülerinnen- und Schüler aus Würzburg haben ihre Bastelarbeiten verkauft. Jeweils 30 Euro, den Betrag für eine Schulbank, hatten die Kinder in eine aus Papier gebastelt und bunt bemalte kleine Schulbank gelegt. Mit dem Erlös kann die DAHW 17 Schulbänke für die Schule im äthiopischen Bisidimo anschaffen.
Suuper - weiter so!
SFZ-Schüler spenden 17 Schulbänke
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Raiffeisenstraße 3
97080
Würzburg
Deutschland
L. Brodziak
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