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Deutschlands größte Spendenplattform

Gemeinschaft Brot des Lebens

wird verwaltet von Wolfgang und Karin Willsch

Über uns

Die Gemeinschaft Brot des Lebens

ist eine katholische geistliche Gemeinschaft. Bewegt von der Begegnung mit dem Auferstandenen und dem in der Eucharistie anwesenden Christus wollen die Gemeinschaftsmitglieder Jesus in einem einfachen Lebensstil nachfolgen.

Das Leben mit den Armen ist etwas Grundsätzliches in der Gemeinschaft. In den Kranken und Ausgegrenzten erkennen wir, mit der Kirche, "das Bild dessen, der sie gegründet hat und selbst ein Armer und Leidender war ...". Mit den Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen, entdecken wir unsere eigenen Grenzen und damit unsere eigene Armut.

Wir leben mit den Armen, wobei wir keine besondere Ausbildung dafür besitzen, sondern darum bemüht sind, den Personen und den Anforderungen des Augenblicks gegenüber so verfügbar und offen wie möglich zu sein.

In einzelnen Häusern sind wir Träger von Notunterkünften oder sozialen Projekten und stehen mit vielen sozialen Diensten, Ärzten und Einrichtungen in Verbindung.

Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 466,02 € Spendengelder erhalten

  Wolfgang und Karin Willsch  29. Mai 2024 um 21:12 Uhr

Die Wintersaison der Kältehilfe ist beendet. Wie jeden Winter waren die Lodges eine großartige Unterstützung bei der Begleitung der Gäste in der Notübernachtung. - Für viele boten die Lodges eine warme und trockene Nacht in den "eigenen 4 Wänden" -das ist schon eine ganze Menge-. - Anderen halfen die Molos sich etwas zu stabilisieren. Sie fanden in der Notübernachtung Ansprechpersonen und etwas Halt. - Für wieder Andere sind die mobilen Unterkünfte der Übergang in eine feste Bleibe. So gibt es von Nico, den Ihr möglicherweise von Videos her kennt, gute Nachrichten. Er hat einen Platz in einem guten Wohnheim gefunden. Von seinen 12 Jahren auf der Straße begleiteten wir Nico 7 Winter in einer der Lodges. Oft sind die Wege lang ... Und manchmal sind die Wege auch schmerzhaft. So verstarb im letzten Sommer Voiclaw, der zuvor einige Winter in einer der Lodges verbrachte. Schon da war er sehr krank und wurde zusehend schwächer. Aber unser System ist hart. Besonders hart trifft das die Kranken, die ohne Leistungsanspruch auf der Straße leben und somit keine ausreichende Versorgung und Pflege erhalten. Wie ein Tropfen auf dem heißen Stein sind da die wenigen Plätze der Krankenwohnung der Caritas und das Krankenzimmer der Stadtmission. Aber Gott sei Dank gibt es diese Einrichtungen. Als wirklich nichts mehr ging konnte Voiclaw in ein Bett im Krankenzimmer für Obdachlose aufgenommen werden. Bald darauf verstarb er. Die Lodge war ein Notbehelf. Aber ein wichtiger Bestandteil der Hilfe!! Was bleibt? Wir wollen uns bemühen bei allen Problemen, die uns immer massiver begegnen, die Menschlichkeit nicht zu verlieren. Das scheint uns ein wesentlicher Bestandteil des Kitts für unsere sich immer weiter zerreißende Gesellschaft zu sein. Allen im Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Engagierten, Unterstützerinnen und Unterstützern !! DANKE !!

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Kontakt

Hildegard-Jadamowitz-Straße 25
10243
Berlin
Deutschland

Wolfgang und Karin Willsch

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