Zum Hauptinhalt springenErklärung zur Barrierefreiheit anzeigen
betterplace.org
Deutschlands größte Spendenplattform

KiMiss-Institut

wird verwaltet von PD Dr. Hans-Peter Dürr

Über uns

Das KiMiss-Institut ist die gemeinnützige Partnerorganisation des KiMiss-Projektes der Universität Tübingen. Unter Verwendung von wissenschaftlich fundierten Lebensqualitätskonzepten wurde ein Verfahren entwickelt, mit welchem ein Belastungsindex durch hochstrittige Elterntrennungen bestimmt werden kann - der sogenannte Verlust von Kindeswohl. Die Methode wurde als KiMiss-Instrument online verfügbar gemacht. Entsprechenden Berechnungen können in Form eines KiMiss-Befundes einem Jugendamt, einem Gericht, oder Verfahrensbeteiligten vorgelegt werden, um eine Argumentation im Sinne des Kindeswohls besser führen zu können. Nähere Informationen finden Sie unter www.kimiss-institut.de.

Letzte Projektneuigkeit

Wir haben 1.060,86 € Spendengelder erhalten

  PD Dr. Hans-Peter Dürr 

Wir danken allen Unterstützern und Unterstützerinnen, die mit ihrer Spende die weitere Verfügbarkeit des KiMiss-Instruments ermöglicht haben.

Das KiMiss-Institut konnte 2024 mithilfe Ihrer Unterstützung Desinformations-Kampagnen aufklären und kritische Stellungnahmen zu Veröffentlichungen und Entscheidungen verfassen. Wir haben auf der KiMiss-Webseite dazu eine neue Seite 'Kritik' eingefügt: www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/kritik.html.

Eine der Kritiken richtet sich gegen das Deutsche Jugendinstitut (DJI), das 2023 einen Artikel zum Thema Eltern-Kind-Entfremdung publizierte. Der Artikel verwendet Methoden der Desinformation, um Eltern-Kind-Entfremdung in Abrede zu stellen, u. a. durch Verfälschen von Aussagen und Inhalten wissenschaftlicher Publikationen, falsches Zitieren, Diffamierung, Framing und Lesermanipulation. Siehe www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/pa01dji.html.

Der Artikel des DJI wurde sodann zur Grundlage des Bundesverfassungsgerichts: Es begründete eine Entscheidung, die sich u. a. mit Eltern-Kind-Entfremdung befasste, durch das falsche Postulat, dass ein "überkommenes und fachwissenschaftlich als widerlegt geltendes Konzept" zugrunde liege.

Desinformation hat heute eine globale Dimension, auch Eltern-Kind-Entfremdung betreffend (Parental Alienation, PA). Wir stellten dies am Beispiel der UN-Sonderberichterstatterin Reem Alsalem dar, die 2022 bei der UN eine Eingabe unter dem Titel "Custody cases, violence against women and violence against children" einbrachte.

Die Notwendigkeit, gegen Gewalt vorzugehen, die sich gegen Frauen und Kinder richtet, ist unumstritten. Reem Alsalem jedoch verwendete Methoden der Desinformation, um ein Bild zu erzeugen, dass es sich bei PA um ein "pseudo-wissenschaftliches Konzept" handle, das von gewalttätigen Vätern genutzt werde, um auf gerichtlichem Wege Kontakt zu ihren Kindern erzwingen zu können. Unsere Stellungnahme an die UN: www.kimiss.uni-tuebingen.de/de/pa2022Alsalem.html (in englischer Sprache, die Übersetzungsfunktion eines Browsers zeigt die Seite in deutscher Sprache an).

Reem Alsalem erhielt großen Zuspruch durch feministische / alleinerziehende Gruppierungen (z. B. verein-fema.at, VAMV.de), ihre Eingabe erzeugte international jedoch großen Widerstand durch mehr als 1000 Gegen-Eingaben (z. B. PASG-Analysis, ICSP, hochstrittig.org). Die Berichterstatterin versuchte sodann, die Gegenstimmen durch Intransparenz und Manipulation des Verfahrens zu verschleiern. Das Verfahren wurde von der UN sodann nicht weiter verfolgt.

Die Kritik einer englischen Klinik, die entfremdete Kinder behandelt, ist besonders beeindruckend: Family Separation Clinic.

Wir werden auch im aktuellen Jahr die Arbeit durch kritische Stellungnahmen fortsetzen - und danken Ihnen für Ihre Unterstützung! 

weiterlesen

Kontakt

Reutlinger Str. 6
72072
Tübingen
Deutschland

PD Dr. Hans-Peter Dürr

Nachricht schreiben
Kontaktiere uns über unsere Webseite