Kinderhilfe KAKADU e. V.
wird verwaltet von Nicola Ostermeier
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Über uns
Die Kinderhilfe KAKADU e.V. fördert seit mehr als 30 Jahren Kinderhilfeprojekte in Sri Lanka und Peru.
Um Kindern und Jugendlichen eine Lebensperspektive und eine Kindheit ohne Existenznot zu geben, erachten wir von KAKADU e.V. es als unsere zentrale Aufgabe, ihnen die Chance auf Schulbildung und persönliche Entwicklung zu ermöglichen – unabhängig von Geschlecht, Religionszugehörigkeit oder Ethnie.
Die Arbeit unseres gemeinnützigen Vereins beruht auf einer langfristigen und vertrauensvollen Kooperation mit einheimischen Projektpartner*Innen und hat das Ziel, möglichst unbürokratisch Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
Alle Mitarbeiter*Innen in Deutschland arbeiten ehrenamtlich und stellen ihre Zeit und Energie in den Dienst der solidarischen Hilfe für benachteiligte Menschen. Es besteht eine regelmäßige Projektüberprüfung vor Ort durch Projektverantwortliche des KAKADU -Teams Deutschland.
Die Kosten für diese Reisen werden privat eingebracht und nicht von Spendengeldern bezahlt.
Letzte Projektneuigkeit
Toller Projektstart: Spenden für 24 von 80 Monaten sind schon eingegangen
Liebe Freund*innen, liebe Bekannte, liebe Spender*innen,
ich bin überwältigt, sprachlos und sehr glücklich. Auf allen unseren Spendenkanälen zusammen, ist so viel Geld eingegangen, dass wir schon 24 von 80 Monaten finanzieren können. Herzlichen Dank dafür!!!
Die Ausbildung der 8 jungen Frauen begann Ende Mai 2024 und wird bis März 2025 (10 Monate) dauern. Dann erhalten sie ein international anerkanntes Zertifikat zur Krankenschwesterhelferin. Damit können sie im In- und Ausland arbeiten und sich selbst finanzieren. Sicher können sie damit keine großen Sprünge machen, dennoch ist es eine sichere Lebensperspektive.
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Don Bosco ist in den Entwicklungsländern ein äußerst anerkannter Partner für lokal orientierte Aus- und Weiterbildungsangebote.
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Viele junge Frauen in Sri Lanka sind ohne Ausbildung hilflos und flüchten sich in eine Ehe, die ihnen, auch wenn es aufrichtige Partner sind, auf Grund der schwierigen wirtschaftlichen Lage, keine wirkliche Sicherung der Grundbedürfnisse ermöglicht. Verheiratet sind sie auf Grund der gesetzlichen und traditionellen Gegebenheiten bei allen Entscheidungen, die Ausbildung oder ähnliche betreffen, auf die Zustimmung ihrer Ehemänner angewiesen (wie in Deutschland noch in der 60er Jahren). Es gibt verschiedene Gründe, warum sie dann keine Chance auf Ausbildung mehr bekommen. Der häufigste ist, dass sich in der Regel schnell Nachwuchs einstellt.
Stellvertretend zwei „Kurzlebensläufe“ unserer jungen Frauen.
„Father has left the children. Mother has gone abroad and no contacts with the child. She was admitted to Ladani by her Grandfather when she was 5 years old due to financial unsteadiness. Grandfather is a Fisherman. She has no siblings.“
„Mother has left the family and got married again. No contact with the family. This child has one younger brother. Due to father’s sickness both children had admitted to Ladani. Later her father expired in 2022.“
Lasst uns diesen jungen Frauen eine Lebensperspektive durch eine Ausbildung geben. (Aus-) Bildung ist das einzige, womit wir sie wirklich nachhaltig unterstützen können. Sie sind mittellos und ausschließlich auf unsere Unterstützung angewiesen.
Kontakt
Gionstraße 36 a
94036
Passau
Deutschland
