
Arts of the Working Class (Reflektor Monde gUG)
wird verwaltet von Paul Sochacki
Über uns
Seit 2018 schafft die Obdachlosenzeitung Arts of the Working Class nachhaltige Verbindungen zwischen Künstler*innen, Akademiker*innen, Urbanist*innen, Kunstinstitutionen unterschiedlicher Länder und Sprachen und den verletzlichsten Mitgliedern der Gesellschaft. In einer Auflage von inzwischen 50.000 Stück erscheint Arts of the Working Class 5 mal im Jahr. Sie enthält künstlerische, literarische und essayistische Beiträge, die sich in erster Linie durch Pluralität auszeichnen: Pluralität der Formate, Pluralität der Beteiligten (etablierte finden sich neben weniger bekannten Künstler*innen oder auch Student*innen) und Pluralität des Zugangs: So enthält jede Ausgabe Beiträge in unterschiedlicher Sprache, die unübersetzt nebeneinander stehen. Damit entsteht eine kaleidoskopische, auf Offenheit und Unabschließbarkeit beharrende Collage von Perspektiven, die Vorstellungen von Norm und Abweichung überwindet.
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