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Innovation in der Katastrophenhilfe - Trainingseinsatz des Rettungsballons

    Humanitarian Logistics Organisation e.V.
    Ein Projekt von Humanitarian Logistics Organisation e.V. in Rendswühren, Deutschland
    Innovation in der Katastrophenhilfe - Geplanter Trainingseinsatz des AirKules-Rettungsballons durch die Humanitarian Logistics Organisation e.V. (HLO)

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    Über das Projekt

    Z. Ghanemi von Humanitarian Logistics Organisation e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    Seit 1970 hat sich die Anzahl der weltweiten Katastrophen versechsfacht. Erdbeben in Nepal, Überschwemmungen in Pakistan, Taifune auf den Philippinen. Immer scheint es diejenigen zu treffen, die ohnehin nur wenig haben. Ohne Hilfe von außen wären derlei Katastrophen gar nicht zu bewältigen. Doch Hilfe muss schnell vor Ort sein, jede Minute kann über ein Menschenleben entscheiden. Wenn Straßen, Brücken und andere Zugänge zerstört sind, ist das jedoch alles andere als einfach. Meist sind nur Helikopter in der Lage, Ersthilfemaßnahmen und Sofortrettungen durchzuführen. Doch Helikopter sind teuer und gerade in Entwicklungsländern schwer verfügbar. Eine kostengünstige und handliche Alternative bietet der AirKules an, ein innovativer Ballonkran. Er besteht aus einem Gasballon mit 10m Durchmesser und tragbaren Seilwinden. Der AirKules ist leicht zu transportieren und sofort einsetzbar. Jetzt heißt es, ihn endlich in Einsatz zu bringen. 

    Die Humanitarian Logistics Organisation e.V. (HLO) will nach dem Einführungsworkshop ein erstes Training mit ihrem AirKules-Rettungssystem durchführen. Hierbei sollen ehrenamtliche Mitglieder das hochmobile Leichter-als-Luft-Ballonkransystem für den Einsatz bei Hochwasser, Erdbeben und anderen Gefahrenlagen besser kennenlernen, um es bei einer zukünftigen Katastrophe bedienen zu können. 

    Dafür entstehen folgende Selbstkosten:
    • Traggas Wasserstoff [rd. € 2.000]
    • Lohn/Versorgung/Unterbringung der Bedienmannschaft [rd. € 2.000] 
    • An- und Abfahrt/Auf- und Abbau [rd. € 2.000] 
    • Verschleiß des Systems [rd. € 2.500]
    • Organisation des Trainings (u. a. Vor- und Nachbearbeitung des Einsatzes) [rd. € 3.000]
    • Gesamtkosten der ehrenamtlichen Beteiligten (Fahrt-, Unterkunft- und Verpflegungskosten) [rd. € 6.000]

    Insgesamt belaufen sich die Kosten auf rd. € 17.500, die nicht von der HLO für diesen ersten offiziellen Auftritt des HLO-AirKules-Systems zur Verfügung stehen. 

    Mit Ihrer Spende können wir das Training durchführen, damit den entsprechenden Organisationen die Fähigkeit des AirKules vertraut werden, so dass er in Zukunft auch bei einer Katastrophe eingesetzt werden kann. 

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