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REPROTOX - Medikamentenberatung in Schwangerschaft und Stillzeit

Universitätsklinikum Ulm / REPROTOX
Ein Projekt von Universitätsklinikum Ulm / REPROTOX in Ulm, Deutschland
REPROTOX - Medikamentenberatung in Schwangerschaft und Stillzeit auf wissenschaftlicher Basis - Perspektiven für das Leben

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Über das Projekt

Dr. med. Wolfgang Paulus von Universitätsklinikum Ulm / REPROTOX ist für dieses Projekt verantwortlich
Auf Anregung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe wurde 1976 die Beratungsstelle für Reproduktionstoxikologie als nationales Informationszentrum für Medikamentenanwendung in Schwangerschaft und Stillzeit an der Universitätsfrauenklinik Ulm gegründet. Seit der Affäre um das Schlafmittel Thalidomid (Contergan®) vor 60 Jahren herrscht bei pharmazeutischer Industrie, ÄrztInnen und Patientinnen berechtigte Vorsicht, häufig jedoch auch irrationale Angst im Hinblick auf den Einsatz von Arzneimitteln in Schwangerschaft und Stillzeit. 

Folgende Ziele liegen uns am Herzen:
  • Optimierung der Beratung bei Exposition mit Medikamenten, Impfstoffen, Infektionen, Strahlung und Chemikalien in der Schwangerschaft und Stillzeit
  • Vermeidung von Schwangerschaftsabbrüchen durch wissenschaftlich fundierte Aufklärung
  • Nachverfolgung und wissenschaftliche Auswertung von Expositionen in der Schwangerschaft zur Beurteilung des reproduktionstoxikologischen Risikos 
  • Fort- und Weiterbildung für Fachkreise sowie Aufklärung interessierter Laien

Unser Beratungsangebot wird in Deutschland und dem angrenzenden Ausland jährlich über 3.000 mal in Anspruch genommen. Um Fachleuten wie Laien nachvollziehbare Informationen zu übermitteln, versenden wir innerhalb von 24 Stunden nach Anfrage schriftliche Stellungnahmen mit Literaturquellen per E-Mail, Fax oder Post.

Folgende Fragen werden von uns bearbeitet:
  • Besteht ein erhöhtes Risiko für Fehlbildungen nach der Einnahme bestimmter Medikamente in der Schwangerschaft?
  • Welche Medikamente können bei Kinderwunsch und chronischen Erkrankungen in der Schwangerschaft beibehalten werden?
  • Welche Risiken bestehen nach Strahlenexposition, Infektionserkrankungen sowie nach Kontakt mit Arbeitsplatz- und Umweltchemikalien in der Schwangerschaft?
  • Welche Möglichkeiten bietet die vorgeburtliche Diagnostik zur Abschätzung des Risikos für das Ungeborene?
  • Kann auch die väterliche Medikamentenanwendung vor der Empfängnis Probleme für das Kind hervorrufen?
  • Lässt sich eine Medikamenteneinnahme mit dem Stillen vereinbaren?

Zur einfacheren Bearbeitung bieten wir unser standardisiertes Anfrageformular auf unserer Website unter www.reprotox.de an. Da unsere ärztliche Beratung bislang nicht bei den Krankenkassen abgerechnet werden kann, ist die von der Diözese Rottenburg-Stuttgart unterstützte Beratungsstelle auf Zuschüsse und Spenden angewiesen.

Sie können unsere Arbeit unterstützen. Unser Service ist gebührenfrei, Spenden sind jedoch erwünscht.

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Überbetterplace.org

betterplace.org ist die größte deutsche Spendenplattform. Seit 2007 helfen wir Menschen, Hilfsorganisationen und Unternehmen, Gutes zu tun. Alle Organisationen auf betterplace.org sind gemeinnützig. Da auch wir selbst gemeinnützig sind und nicht profitorientiert arbeiten, ist unsere Plattform für die Organisationen kostenlos.

  • 2007
    gegründet
  • 15.000
    gemeinnützige Organisationen
  • 300 Mio €
    für den guten Zweck
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