Fundraising für Klimaschutz und Entwicklungshilfe

Viele Menschen machen sich Sorgen um den immer offensichtlicher werdenden Klimawandel und immer mehr überlegen, was sie konkret dagegen tun können. Die Haupt-Leidtragenden einer globalen Erwärmung werden nämlich nicht die sein, die ihn offenbar durch immer mehr Ausstoß von Treibhausgasen verursachen. Die ersten und meisten Leidtragenden werden die sein, die kein Geld haben, um wie wir in Deutschland zur Not bei Dürren in fernen Ländern Lebensmittel einzukaufen. Es werden die Ärmsten der Armen sein - Menschen, die heute schon kaum genug Essen kaufen können oder wie in Bangladesh in Gebieten wohnen, die in Zukunft immer öfter überflutet werden.

Klimaschutz ist also Nächstenliebe - wir wollen unseren Beitrag leisten und andere motivieren, dass das sensible Klimasystem dringend geschützt werden muss. 

Die innovamus gGmbH (und damit vision2inspire) verfolgt als Arbeitszweig einer gemeinnützige Organisation (NPO = Non-Profit Organisation) laut seiner Satzung nicht nur eigene gemeinnützige Zwecke, sondern ist gleichzeitig auch eine Förder-NPO, die andere NPOs finanziell und ideel unterstützt. Wir sammeln insbesondere bei unseren Veranstaltungen und Vorträgen Spenden ein, die wir dann gezielt an andere Organisationen weiterleiten. Die rein ehrenamtliche Durchführung ermöglicht es uns, dabei mit sehr niedrigen Verwaltungskosten von z.Zt. max. 3% der Spenden auszukommen.

Mit diesem Sammelprojekt wollen wir speziell solche andere NPOs fördern, die Klimaschutzprojekte implementieren, die auch gleichzeitig der Entwicklungshilfe und weltweiten Armutsbekämpfung dienen.

Ein Beispiel für solch eine NPO ist atmosfair: sie führen CO2-Kompensationsprojekte entsprechend höchsten internationalen Standards durch, die gleichzeitig vielen Menschen z.B. in Afrika im Alltag zugute kommen - siehe unsere Projekt-Fotos (mit freundlicher Genehmigung von atmosfair). Die aktuelle atmosfair-Projektübersicht findet sich auf: www.atmosfair.de

Jeder Mensch, der in einem industrialisierten Land lebt, erzeugt wesentlich mehr Treibhausgase, als ihm auf die Weltbevölkerung umgerechnet "rechnerisch" zusteht - egal ob er/sie hin und wieder mit dem Flugzeug z.B. in Urlaub fliegt. Unabhängig nach hohen Standards zertifizierte CO2 Kompensationsprojekte in Kombination mit Entwicklungshilfe zu unterstützen, ist aus unserer Sicht daher ein sehr guter Weg, dies zu kompensieren.