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Jugendforschungsschiff Cormoran
Ein Projekt von Das Schiff e.V., Labor für Bildungskonzepte in Berlin, Deutschland
Mikrobiologische Analyse; Plankton; Spree; Tegeler See; Gewässergüte; Wasseranlayse; Nachhaltigkeit; Nahrungsmittel Wasser; Lebensmittel Wasser
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Über das Projekt
Uwe S. von Das Schiff e.V., Labor für Bildungskonzepte ist für dieses Projekt verantwortlich
Anschaffung eines hochauflösenden Mikroskops für das Jugendforschungsschiff. Wir betreiben seit April 2011 das Projekt Jugendforschungsschiff mit zwei Schiffsstandorten in Berlin - wir haben seit 2011 rund 4.000 Schüler empfangen. Als freier Träger der Jugendhilfe des Landes Berlin vermitteln wir auf den Schiffen außerschulische Lerneinheiten in den Bereichen Gewässerökologie und Erneuerbare Energien. Wir sind Mitglied zahlreicher renommierter Verbände (Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Berlin; Bundesverband der Schülerlabore, Lernort Labor; DLRG Berlin u.a.).
Wir haben seit 2011 für unsere Arbeit eine Reihe von Preisen auf Bundes- und Landesebene erhalten - wir suchen Unterstützung für ein weiteres, hochauflösendes Mikroskop, um weiterhin auf hohem Niveau mit Schülern arbeiten zu können. Wir haben fünf Mikroskope an Bord - für unsere durchschnittlich aus 24 Schülern bestehenden Gruppen ist es wichtig, dass möglichst jeder Schüler einer Teilgruppe (6 bis 8 Schüler) ein eigener Mikroskop bedient.
Mit den Mikroskopen identifizieren und studieren wir Lebewesen des Zoo- und Phyto-Planktons bei 40 - bis 400-facher Vergrößerung. Aus der Art und Anzahl der Lebewesen lassen sich Rückschlüsse auf die Gewässergüte herleiten.
Neben den mikrobiologischen Unterrichtseinheiten führen wir eine chemische Gewässeranalyse durch, außerdem entnehmen wir diverse physikalische Werte. Ein besonderes Highlight sind die Ausfahrten auf unserem großen Beiboot Alexander von Humboldt, auf dem bis zu acht Schüler selbständig Wasserproben nehmen können, die Sichttiefe im See messen, die Temperatur messen etc. Mit diesem Beiboot und der damit verbundenen Aktivität erreichen wir sehr gut auch Schüler, die naturwissenschaftlichen Fächern eher distanziert gegenüber stehen.
Mit dem Projekt erreichen wir Schüler von der 3.Klasse bis zum Leistungskurs. Unser Angebot ist sehr stark experimentell ausgerichtet und führt auf effiziente Weise zu selbstständigem Arbeiten sowie zu Methodenkompetenz im Bereich Gewässerökologie.
Letztlich möchten wir mit dem Projekt die uns besuchenden Schüler für das Lebens- und Nahrungsmittel Wasser sensibilisieren und unsere Gäste veranlassen, sich für eine nachhaltige Nutzung der Wasservorräte nicht nur in Berlin, sondern auch an anderen Orten dieser Welt einzusetzen und dieses Thema kompetent zu vertreten und möglichst auch zu multiplizieren. Hierzu gehören Fachkenntnisse, die man am besten in direkter Auseinandersetzung mit dem Element Wasser erlernen und erfahren kann.
Wir haben seit 2011 für unsere Arbeit eine Reihe von Preisen auf Bundes- und Landesebene erhalten - wir suchen Unterstützung für ein weiteres, hochauflösendes Mikroskop, um weiterhin auf hohem Niveau mit Schülern arbeiten zu können. Wir haben fünf Mikroskope an Bord - für unsere durchschnittlich aus 24 Schülern bestehenden Gruppen ist es wichtig, dass möglichst jeder Schüler einer Teilgruppe (6 bis 8 Schüler) ein eigener Mikroskop bedient.
Mit den Mikroskopen identifizieren und studieren wir Lebewesen des Zoo- und Phyto-Planktons bei 40 - bis 400-facher Vergrößerung. Aus der Art und Anzahl der Lebewesen lassen sich Rückschlüsse auf die Gewässergüte herleiten.
Neben den mikrobiologischen Unterrichtseinheiten führen wir eine chemische Gewässeranalyse durch, außerdem entnehmen wir diverse physikalische Werte. Ein besonderes Highlight sind die Ausfahrten auf unserem großen Beiboot Alexander von Humboldt, auf dem bis zu acht Schüler selbständig Wasserproben nehmen können, die Sichttiefe im See messen, die Temperatur messen etc. Mit diesem Beiboot und der damit verbundenen Aktivität erreichen wir sehr gut auch Schüler, die naturwissenschaftlichen Fächern eher distanziert gegenüber stehen.
Mit dem Projekt erreichen wir Schüler von der 3.Klasse bis zum Leistungskurs. Unser Angebot ist sehr stark experimentell ausgerichtet und führt auf effiziente Weise zu selbstständigem Arbeiten sowie zu Methodenkompetenz im Bereich Gewässerökologie.
Letztlich möchten wir mit dem Projekt die uns besuchenden Schüler für das Lebens- und Nahrungsmittel Wasser sensibilisieren und unsere Gäste veranlassen, sich für eine nachhaltige Nutzung der Wasservorräte nicht nur in Berlin, sondern auch an anderen Orten dieser Welt einzusetzen und dieses Thema kompetent zu vertreten und möglichst auch zu multiplizieren. Hierzu gehören Fachkenntnisse, die man am besten in direkter Auseinandersetzung mit dem Element Wasser erlernen und erfahren kann.
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- 300 Mio €für den guten Zweck
