Marktoberdorfer helfen vor Ort

Der Krieg in der Ukraine ist bis ins schöne Allgäu spürbar. Viele Menschen aus der Ukraine haben fast alles zurücklassen müssen und sind jetzt in Marktoberdorf und Umgebung gleichsam gestrandet. Die Hrywnjas (ukrainische Währung) können nicht mehr gewechselt werden. Die Bank- und Kreditkarten sind von einem Tag auf den anderen wertlos geworden. Die Leut' können nichts dagegen machen. Bis nun die "staatliche Unterstützung" anrollt, wollen und können wir einspringen - mit Eurer Hilfe. Hier geht es dann um "Kleingeld", eigentlich ist es ein Taschengeld für die Leute, um den Kindern mal ein Eis kaufen zu können, mal Zahnpasta oder Hygieneartikel zu beschaffen, mal den Pullover, der seit der Flucht durchgehalten hat, mal in die Wäsche geben zu können, weil es einen neuen "Ersatz-Pulli" gab. Eigentlich geht es hier um banale Kleinigkeiten - aber diese Kleinigkeiten sind im Moment die großen Probleme. Helft uns, diese wenigstens ein bisschen kleiner zu machen.