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Restaurierung Kegelbahn im Sternburg`schen Schlosspark Lützschena

FV Auwaldstation und Schlosspark Lützschena e.V.
Ein Projekt von FV Auwaldstation und Schlosspark Lützschena e.V. in Leipzig, Deutschland
Im Sinne des Denkmalschutzes soll das Gebäude der historischen Kegelbahn gesichert und saniert werden. Ziel ist es die Kegelbahn zu konservieren, da sie zu den ältesten erhaltenen Gebäude-Kegelbahnen Sachsens gehört.

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Über das Projekt

J. Köhler von FV Auwaldstation und Schlosspark Lützschena e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
Unser Ziel
 
a. Kegelbahn 
Die Kegelbahn gehört zum ehemaligen Sternburg`schen Rittergut und ist eine der ältesten noch erhaltenen Gebäude-Kegelbahnen Sachsens. Wir wollen dieses Denkmal nach historischem Vorbild sanieren, einen Ausstellungsraum und einen Veranstaltungsraum schaffen. 
 
b. Aufenthaltsraum
Aufgrund der gesteigerten Nachfrage an Umweltbildungsveranstaltungen der in unmittelbarer Nähe befindlichen Auwaldstation, soll der ehemalige Aufenthaltsraum zu einem beheizbaren Seminarraum umgestaltet werden. Dieser Seminarraum soll ferner dem Ortschaftsrat als Beratungsstätte, ortsansässigen Vereinen und Bürgern als Begegnungsstätte dienen. 
 
Objektbeschreibung
Die ehemalige Kegelbahn ist gemäß § 2 Abs. 1 Sächsisches Denkmalschutzgesetz (SächsDSchG), als Sachgesamtheit vom Schloss und Schlosspark Lützschena als Kulturdenkmal erfasst. Es besitzt eine hohe ortsgeschichtliche, baugeschichtliche, personengeschichtliche, gartenkünstlerische und landschaftsgestaltende Bedeutung, die in Teilen weit über den regionalen Rahmen reicht. 
 
Zur Historie
Das Rittergut Lützschena befand sich fast 400 Jahre lang im Besitz der Familie von Uechtritz (Erwerb 1404 durch Wilhelm von Uechteritz). 1822 erwarb der Leipziger Kaufmann Maximilian Speck (1776-1856) das Gut. 
 
Für seine Verdienste um die Schafzucht und das Brauereiwesen wurde jener vom russischen Zaren geadelt (1826) und vom bayrischen König zum Freiherren von Sternburg erhoben (1829). 
Maximilian Speck von Sternburg veranlasste nicht nur einen bedeutenden Ausbau der Gutswirtschaft, sondern auch die Anlage des Schlossparks, dessen Popularität er mit eigenen Schriften beförderte. 
 
Die früheste nachweisbare Erwähnung von Gärten auf dem Lützschenaer Gutsgelände stammt aus dem Jahr 1685; es werden ein Lustgarten und ein Kirschgarten genannt. Von diesem im Norden sowie dem sogenannten Hundewasser im Süden eingeschlossen - ein Rittergutswald. Mit der Umgestaltung dieses Waldstücks in einen Landschaftsgarten begann Maximilian Speck 
unmittelbar  nach dem Grundstückserwerb.

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