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Doku-Film: Kolonialismus made in Göttingen – Vergangenheit in der Gegenwart

    ASA FF e.V.
    Ein Projekt von ASA FF e.V. in Göttingen, Deutschland
    Welche Rolle spielte Göttingen als Universitätsstadt im Kolonialismus? Welche kolonialen Spuren finden wir bis heute? Wo wird die Geschichte schon aufgearbeitet? Und welche Rolle spielte die Forschung Blumenbachs für die Erfindung von Rassismus?

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    6.580,20 €von 17.678 € gesammelt
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    Über das Projekt

    Sarah Böger von ASA FF e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    In einem Dokumentarfilm soll ein kolonialismuskritischer Blick auf die ehemalige wissenschaftliche Kolonialmetropole Göttingen geworfen werden. Der Film wurde gemeinsam mit dem senegalesischen Filmemacher Ibrahima Ndiaye Sall („Diaraf“), der auf Einladung des ASA-FF e.V. und Göttingen Postkolonial im Sommer 2022 zum ersten Mal nach Europa reiste, konzipiert.

    Welche kolonialen Spuren lassen sich noch heute finden? Wie wirken sich kolonialrassistische Vorstellungen auf die Erinnerungskultur der Region aus? Wie erleben Schwarze Menschen das Leben in Göttingen und Umgebung? Welche Rolle spielte der Standort Göttingen für das paneuropäische Projekt des Kolonialismus?

    Der Film soll die Geschichten der Region Göttingens um die Orte aus der Kolonialzeit, wie das Südwestafrika-Denkmal, die Wissmann-Statue in Bad Lauterberg oder die Deutsche Kolonialschule Witzenhausen nacherzählen und mit aktuellen Herausforderungen der Lebensrealitäten Schwarzer Menschen in Verbindung bringen. Dafür werden Wissenschaftler*innen, Antirassismustrainer*innen und zivilgesellschaftliche Akteur*innen, wie zum Beispiel von Göttingen Postkolonial, sprechen und ihre Blickwinkel auf die koloniale Vergangenheit und koloniale Kontinuitäten teilen.

    Er soll in Göttinger Schulen im Geschichtsunterricht eingesetzt werden und mit einem Unterrichtsleitfaden für die Nachbesprechung des Films angeboten werden.
    Das Konzept von dem Film und dem Unterrichtsleitfaden wird gemeinsam mit Expert*innen im pädagogischen und im rassismuskritischen Bereich gemeinsam erarbeitet.

    Wir benötigen die Finanzierung u.a. von Flugkosten, Unterkunft und Verpflegung, Recherche und Konzeption, fünf Drehtagen (inklusive Technik, Gehälter und Verpflegung) und Postproduktion.


     

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