Hungersnot in Ostafrika
Ein Projekt von SOS-Kinderdörfer weltweit in Addis Abeba, Äthiopien
Die schlimmste Dürre seit 40 Jahren: In Ostafrika droht eine Hungersnot. Die SOS-Kinderdörfer leisten humanitäre Hilfe in Somalia und Äthiopien. Ihre Spende wird das Leben von Kindern retten und Bauernfamilien einen Neuanfang ermöglichen.
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Über das Projekt
Alina Halbritter von SOS-Kinderdörfer weltweit ist für dieses Projekt verantwortlich
HUMANITÄRE HILFE FÜR KINDER UND FAMILIEN IN OSTAFRIKA
Drohende Hungersnot aufgrund mangelnder Weizenlieferungen: Der Krieg in der Ukraine und seine Folgen am Horn von Afrika.
Der Krieg in der Ukraine bedeutet nicht nur Not und Leid für das Land und die vielen vertriebenen Menschen in der Region. Das Ausbleiben der Weizenlieferungen aus der Ukraine und Russland setzte auch eine Kettenreaktion mit massiven wirtschaftlichen und sozialen Folgen weltweit in Gang. Besonders betroffen sind über 18 Millionen Menschen am Horn von Afrika. Erhebliche Preissteigerungen im Bereich der Grundnahrungsmittel führen dazu, dass sich vor allem arme Familien kaum noch ausreichend ernähren können. Es wird eine Hungerkatastrophe enormen Ausmaßes befürchtet, da unzählige Familien wegen der Dürre ihre Felder nicht bestellen können und die gestiegenen Preise aufgrund der fehlenden Weizenlieferungen nicht bezahlen können. Wie in allen Krisensituationen sind die Kinder besonders von Hunger und Not betroffen. Sie brauchen unseren Schutz!
Der Schwerpunkt liegt auf der Verhinderung von Familientrennungen, dem Ermöglichen von Familienzusammenführungen und der Stärkung von Familien, indem vorrangig Maßnahmen ergriffen werden, die Leben retten, menschliches Leid verringern und die Würde von unbegleiteten und getrennten Kindern, die von Missbrauch, Vernachlässigung, Ausbeutung und Gewalt bedroht sind, wahren.
Umfassende Hilfsmaßnahmen:
Drohende Hungersnot aufgrund mangelnder Weizenlieferungen: Der Krieg in der Ukraine und seine Folgen am Horn von Afrika.
Der Krieg in der Ukraine bedeutet nicht nur Not und Leid für das Land und die vielen vertriebenen Menschen in der Region. Das Ausbleiben der Weizenlieferungen aus der Ukraine und Russland setzte auch eine Kettenreaktion mit massiven wirtschaftlichen und sozialen Folgen weltweit in Gang. Besonders betroffen sind über 18 Millionen Menschen am Horn von Afrika. Erhebliche Preissteigerungen im Bereich der Grundnahrungsmittel führen dazu, dass sich vor allem arme Familien kaum noch ausreichend ernähren können. Es wird eine Hungerkatastrophe enormen Ausmaßes befürchtet, da unzählige Familien wegen der Dürre ihre Felder nicht bestellen können und die gestiegenen Preise aufgrund der fehlenden Weizenlieferungen nicht bezahlen können. Wie in allen Krisensituationen sind die Kinder besonders von Hunger und Not betroffen. Sie brauchen unseren Schutz!
Der Schwerpunkt liegt auf der Verhinderung von Familientrennungen, dem Ermöglichen von Familienzusammenführungen und der Stärkung von Familien, indem vorrangig Maßnahmen ergriffen werden, die Leben retten, menschliches Leid verringern und die Würde von unbegleiteten und getrennten Kindern, die von Missbrauch, Vernachlässigung, Ausbeutung und Gewalt bedroht sind, wahren.
Umfassende Hilfsmaßnahmen:
- Bereitstellung von Wasser und Hygienepaketen (Artikel wie Seife, Damenbinden, Unterhosen, Zahnbürsten und Zahnpasta, Taschenlampe etc.)
- Sicherstellung des Zugangs zu Nahrungsmitteln und anderen Grundbedürfnissen durch die Bereitstellung von Mehrzweck-Barzuschüssen oder Voucher für Haushalte.
- Bereitstellung von Spezialnahrung für Kinder und Mütter
- Unterstützung der von Dürre und Ernährungskrisen betroffenen Gemeinden bei der Wiederherstellung oder Stärkung ihrer Lebensgrundlagen zur Verbesserung ihrer Ernährungssicherheit
- Psychosoziale Unterstützung
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Über
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- 15.000gemeinnützige Organisationen
- 300 Mio €für den guten Zweck
