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Erfolgreich finanziert!

Neue Wiederbelebungspuppe für die First-Responder-Einheiten SG Sickte

    Förderverein Freiwillige Feuerwehr Volzum (e.V.)
    Ein Projekt von Förderverein Freiwillige Feuerwehr Volzum (e.V.) in Volzum, Deutschland
    Beschaffung einer Reanimationspuppe durch Fördervereine zur Aus- und Weiterbildung von fünf First-Responder-Einheiten der Freiw. Feuerwehr SG Sickte >>> Wir sind umgezogen: www.betterplace.org/p118318 - unsere neue Spendenseite.

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    14.999 €gesammelt
    100 %finanziert
    23Spenden
    Erfolgreich finanziert!

    Über das Projekt

    Leon-Daniel Fischer von Förderverein Freiwillige Feuerwehr Volzum (e.V.) ist für dieses Projekt verantwortlich
    Bereits seit 2015 betreiben fünf Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde Sickte in enger Zusammenarbeit mit dem DRK-Rettungsdienst und Klinikum Wolfenbüttel eine sogenannte First-Responder-Einheit zur schnellen medizinischen Erstversorgung im ländlichen Raum. Zu jedem dringlichen Notarzteinsatz – besonders bei akuten Herz-Kreislauf-Vorfällen und zur Wiederbelebung – kann so schnelle, qualifizierte und direkt bereits im Ort befindliche Hilfe aktiviert werden, um die noch Teils sehr langen Anfahrtswege von Rettungsmitteln des Rettungsdienstes im ländlichen Raum zu überbrücken. Ziel ist es, das therapiefreie Intervall zwischen Notfallereigniseintritt bis zum Eintreffen des ersten Einsatzmittels möglichst kurz zu halten. Besonders bei der Reanimation und im Falle von kreislaufblockierenden Herzrhythmusstörungen bei Patienten rettet das schnelle Eingreifen der örtlichen Feuerwehreinheiten durch adäquate Maßnahmen Leben. Hierfür sind alle Einheiten mit einem medizinischen Notfallrucksack und einem Defibrillator ausgestattet. Darüber hinaus sind die Kameraden und Kameradinnen gesondert geschult. „Sinnvoll ist der Betrieb durch die ansässigen Feuerwehren aufgrund der Alarmierungsmöglichkeit durch die Rettungsleitstelle per Notruf 112. Viele wissen jedoch nicht, dass dies keine Pflichtaufgabe der kommunalen Feuerwehr ist und komplett eigenfinanziert werden muss“, berichtet Leon Fischer (FF Volzum). „Die zugehörigen Fördervereine der Wehren verwalten und finanzieren diese Spezialaufgabe vollständig in Eigenregie – es gibt keine Möglichkeiten zur Abrechnung mit Krankenkassen“, ergänzt Dirk Bremer (Ortsbrandmeister Dettum). Die Vereine tragen alle Kosten für Beschaffungen, Aus- und Weiterbildung. Letztere soll ab nächstem Jahr als ortsübergreifende Stationsarbeit ausgestaltet werden. Hierfür ist jedoch eine Wiederbelebungspuppe notwendig, die gleichzeitig auch die Möglichkeit zur Atemwegssicherung bietet. Kostenpunkt circa 5.000 EUR. Bremer berichtet, dass bisher hier und da immer mal eine Puppe ausgeliehen werden konnte, doch seit neuen Hygieneauflagen im Zuge des Coronavirus ist dies so gut wie nicht mehr möglich. Medizintechnik ist teuer, ergänzt Fischer, erst vor kurzem mussten die Vereine eine Neubeschaffung von fünf Defibrillatoren mit einem Beschaffungsvolumen von über 10.000 EUR stämmen. Daher richten sich die Vereine bei der Anschaffung der Übungspuppe nun mit einem Spendenaufruf an alle Bürgerinnen und Bürger: Schnelle Hilfe bei medizinischen Notfällen ist wichtig, durch die Arbeit der First-Responder-Einheiten konnten bereits und können auch noch viele weitere Leben gerettet werden – hierfür wird aber Ihre Unterstützung benötigt! 

    Wie können Sie helfen? Dieses Spendenprojekt ist beendet - Danke für alle Unterstützer! Zur Unterstützung zum Betrieb und Erhalt der First-Responder-Einheiten können Projektspenden per Lastschrift, PayPal, Kreditkarte oder per Direktüberweisung unter www.betterplace.org/p118318 oder direkt an die IBAN DE55 2699 1066 1889 7290 00 (Förderverein Feuerwehr Volzum) mit dem Vermerk „First Responder SG Sickte“ gesendet werden. Weitere Informationen erhalten Sie auf der angegebenen Projektseite.

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