Spende für das Fruitful Talent Center in Kibera, Kenia
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Über das Projekt

Geschichte:
Bereits Mitte der 80er entstand das Fruitful Talent Center im Herzen von Kibera. Damals schloss sich Rona Mondanyi mit einer Gruppe von Frauen zusammen und gründete eine kleine Schule. Zunächst waren ihre Beweggründe ihren eigenen Kindern zumindest etwas Bildung zu ermöglichen, denn der Besuch einer Schule war zur damaligen Zeit äußerst schwierig.
Nach und nach kamen immer mehr mittellose Kinder zum Unterricht. Viele dieser Kinder waren Waisen. So entstand neben der Schule ein Waisenheim in welchem die Kinder ein neues Zuhause fanden.
Bis heute leitet Rona, die von allen „Sho-Sho“ genannt wird, was soviel wie „Mutter aller“ bedeutet, das Heim.
Das Fruitful Talent Center:
Viele Kinder in Kenia verlieren ihre Eltern an Krankheiten wie AIDS oder Hepatitis. Gerade in den Slumgebieten ist die Rate sehr hoch. Das Fruitful Talent Center versucht solchen Kindern ein neues Zuhause zu geben.
Dass das Heim auch wirklich zu einem Zuhause wird zeigt sich durch die Betreuer, die teilweise selbst dort aufgewachsen sind und sich heute um die Kinder kümmern und so zu einer Familie werden.
Neben dem Heim gehört eine kleine Grundschule sowie ein Kindergarten zum Center.
Der Besuch der Grundschule ist in Kenia kostenlos. Dennoch können sich viele den Besuch nicht leisten, da die Kosten für Schuluniform, Bücher und Prüfungen zu hoch sind. Aus diesem Grund finden sich jeden Tag viele Kinder aus dem Viertel im Center ein. Hier können sie mit Gleichaltrigen spielen und gemeinsam lernen. Mittags gibt es für alle eine warme Mahlzeit – für einige das Einzige Essen für den Tag.
Zudem bietet das Center Möglichkeiten zur sinnvollen Freizeitgestaltung. Am Nachmittag und am Wochenende wird gemeinsam getanzt und geturnt. Die Älteren geben dabei ihr Wissen und Können an die Jüngeren weiter. So entstanden bereits Akrobatikgruppen, welche bei Veranstaltungen in ganz Nairobi auftreten.
Allen MitarbeiterInnen wird von INGEAR ein monatliches Gehalt und eine Krankenversicherung gezahlt.
Im Laufe der Zusammenarbeit entstand die Idee eines Gesundheitsfonds, da die meisten Bewohner nicht versichert sind. Damit können Arztbesuch und notwendige Medikamente bezahlt werden.
In Absprache mit den Projektbetreuern werden regelmäßige Renovierungsarbeiten und notwendige Anschaffungen bezahlt.
Die Projektbetreuer von INGEAR waren alle bereits vor Ort und kennen das Heim und die Gegebenheiten. Sie stehen in regelmäßigen Kontakt mit den MitarbeiterInnen des Centers. Neben der finanziellen Absicherung wird immer wieder an der Verbesserung der internen Strukturen und Organisation des Heims gearbeitet.
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Über
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