
Wiedererrichtung des Gustav-Nagel-Tempels im Paradiesgarten
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Über das Projekt

Kraft-/Heilquellen Natur & Wasser, vegetarische Ernährung, Fasten, Natur-/Ressourcenschutz, Upcycling, Spiritualität am See – alles ist denkbar.
Die Wiedererrichtung des Seetempels spielt eine Schlüsselrolle. Ziel ist es, den Seetempel bis 2024, anlässlich Gustav Nagels 150. Geburtstag wiederaufzubauen. Geplant sind eine kleine Gustav-Nagel-Ausstellung und das Aufstellen eines Harmoniums. Der Tempel soll vor allem im Rahmen von Führungen und Veranstaltungen geöffnet werden. Die Gestaltung des „gustaf nagel – Paradiesgartens“ als Schaugarten gehört ganz wichtig dazu. Bei der künftigen Gestaltung geht es nicht um eine 1:1-Kopie des damaligen Gartens, der sich auch immer wieder veränderte, sondern um eine zeitgemäße Neuinterpretation im Nagelschen Sinne. Zudem soll der Garten für Themenführungen, Veranstaltungen, weitere Erlebnisangebote sowie als außerschulischer Lernort zur Verfügung stehen.
Seitens des Landesdenkmalamtes wird „eine Wiederherstellung der Anlage und ihrer Baulichkeiten in den historischen Formen und im Geiste des Begründers [...] begrüßt und unterstützt“. Eine Förderung dieses Vorhabens über einschlägige Programme ist möglich. Eigentümerin des Areals ist die Stadt Arendsee. Sie bekennt sich zu Gustav Nagel als bedeutendem und bemerkenswerten Sohn der Stadt und befürwortet den Erhalt, die Entwicklung, die Sanierung und Rekonstruktion der einzelnen Elemente des Paradiesgartens.
Der „gustaf nagel“ Förderverein Arendsee e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, den kulturellen und touristischen Nachlass Nagels zu erhalten und weiter zu entwickeln. Damit soll das Erbe der bedeutenden Persönlichkeit in eine breite Öffentlichkeit gebracht werden.
Die Stadt als Eigentümerin ist sich ihrer Verpflichtung, den Paradiesgarten zu erhalten, bewusst. Sie ist aber wegen des knappen Haushaltes zur Erfüllung seiner Pflichtaufgaben nicht in der Lage, eine finanzielle Beteiligung abzusichern. Der Verein verpflichtet sich, fortgesetzt die Verantwortung für die Unterhaltung und das Bespielen des Areals laut Nutzungsvertrag zu übernehmen. Er verpflichtet sich des Weiteren, die Stadt bei den für das Vorhaben notwendigen Vorab-Maßnahmen zu unterstützen. Dazu braucht er Ihre Spende.
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