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Ich nehme am "Ojo al Sancocho" Gemeinschaftskino in Berlin teil

Southern Network for Environment and Development
Ein Projekt von Southern Network for Environment and Development in Berlin, Deutschland
Mit "Ojo al Sancocho" wollen wir Diskussionen um folgende Themen fördern: Gentrifizierung, Klimakrise, Migration und Rassismus. Hierfür werden wir unter anderem audiovisuelle Projektionen und Performances zeigen.

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Über das Projekt

SONED e.V. von Southern Network for Environment and Development ist für dieses Projekt verantwortlich
Das internationale Gemeinschaftsfilmfestival "Ojo al Sancocho" geht auf die Erfahrungen zurück, die seit mehr als 15 Jahren in Kolumbien gemacht werden. Im Stadtteil Ciudad Bolivar in Bogota hat Potocine ein Kino und eine Filmschule gebaut, in der eigene Produktionen hergestellt werden.

Ojo al Sancocho ist ein großartiges Beispiel für Gemeinschaftskino, das die Gesellschaft in der Gemeinschaft verändert. Es hat auch Erfahrungen in anderen Ländern Südamerikas und Europas gemacht.  Das Festival soll vom 21. bis 23. September 2023 in Berlin, Deutschland, stattfinden. Es wird audiovisuelle Projektionen, Performances, Videoinstallationen, Workshops, Diskussionsrunden, Konzerte, Ausstellungen, gemeinsame Töpfe und andere partizipative Aktionen geben. Dabei wollen wir reflektierende Begegnungen rund um die Themen fördern: Gentrifizierung, Klimawandel, Migration und Rassismus.
 
 Wir wollen die Bürgerbeteiligung, die politische, kulturelle und soziale Ermächtigung sowie die Demokratisierung von Film und audiovisuellen Medien fördern, um zum Aufbau einer gerechteren, vielfältigeren, integrativeren und partizipativeren Gesellschaft beizutragen. 

Die Initiative richtet sich an die gesamte in Berlin lebende Bevölkerung. Durch die Methodik des Gemeinschaftskinos werden verschiedene LGBTIQ+-Sektoren, Migranten, Bipoc, Frauen, Arbeiter, Lehrer, Studenten und Aktivisten zur Teilnahme eingeladen. 

In Zusammenarbeit mit Soned e.V. (Southern Networks for Environment and Development), HausProjekt-Bewegungen der Berliner Community, HausProjekt K19, Migrantenorganisationen, sozialen Aktivisten und aufstrebenden Künstlern haben wir das Festival gemeinsam geplant und durchgeführt.   

Wir haben einen offenen Aufruf, um Videos zu erhalten, die mit partizipatorischen Methoden gemacht wurden, die von sozialen Organisationen, Bewegungen und Aktivisten gemacht wurden und die sich mit Vorschlägen für andere, gerechtere und egalitärere Welten beschäftigen. 

Mit den gesammelten Geldern wollen wir die Logistik finanzieren und den Bedarf für die Durchführung des kommunalen Filmfestivals Ojo al Sancocho 2023 in Berlin, Deutschland, vom 21. bis 23. September decken; Dieses Projekt erscheint uns sehr wichtig, weil wir glauben, dass wir durch das Gemeinschaftskino und durch offene, partizipatorische und unterstützende Begegnungsräume einen Wissensaustausch, kritische Reflexionen, Dialoge und Aktionen zu aktuellen Themen in der Welt, wie Gentrifizierung, Klimawandel, Migration und Rassismus, hervorbringen können.

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