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NEIN ZUR GESCHLECHTERAPARTHEID IN AFGHANISTAN!

European Organisation for Integration e.V (EOI)
Ein Projekt von European Organisation for Integration e.V (EOI) in Berlin, Deutschland
Protestmarsch gegen Geschlechtsapartheid in Afghanistan am Weltfrauentag – überregional und regional vernetzt durch simultane Online-Übertragung zur Erhebung der Stimmen afghanischer Frauen.

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Über das Projekt

Dr. Patoni Teichmann von European Organisation for Integration e.V (EOI) ist für dieses Projekt verantwortlich

NEIN ZUR GESCHLECHTERAPARTHEID IN AFGHANISTAN!

Zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan ist die Menschenrechtslage im Land erschütternd, insbesondere für Frauen und Mädchen. Die Taliban streben danach, Frauen aus dem öffentlichen Leben zu löschen: Keine Schule für Mädchen, keine Arbeit oder Fortbewegung ohne männliche Begleitung. Sie verhaften Mädchen wegen angeblich schlechter Bekleidung oder anderer fadenscheiniger Vorwände, sperren sie ein, foltern und sexuell missbrauchen sie, und in einigen Fällen kommt es sogar zum Mord. In den letzten Monaten haben sie ihre Verhaftungen intensiviert und Hunderte von Mädchen inhaftiert. In der vergangenen Woche hat ein Mädchen, das nach Missbrauch und Folter befreit wurde, sich das Leben genommen. 

Im Rahmen unseres Protests gegen die Geschlechterapartheid marschieren 20-40 Frauenrechtlerinnen und Mitglieder zivilgesellschaftlicher Organisationen aus ganz Europa von Berlin aus, um ihren sechstägigen Protest zu beginnen. Wir werden zum EU-Parlament, zum Internationalen Gerichtshof und schließlich zu den Vereinten Nationen für Menschenrechte in Genf ziehen.

Ziele des Protests:

  • Aufmerksamkeit auf die Geschlechterapartheid in Afghanistan lenken.
  • Aufzeichnungen von Geschlechterapartheid-Fällen vor den Internationalen Gerichtshof bringen.
  • Forderungen zur Anerkennung der Menschenrechtsverletzung übermitteln.
  • Unterstützung der UN-Menschenrechtsorganisation erbitten, die Geschlechterapartheid in Afghanistan anzuerkennen.
  • Solidarität mit den betroffenen Frauen und Mädchen zeigen.

Die Geschlechterapartheid, unter der insbesondere Frauen und Mädchen in Afghanistan leiden, steht im krassen Widerspruch zu den Prinzipien der Gleichberechtigung und Bildungsförderung. Unser Protestmarsch hat das Ziel, die Aufmerksamkeit auf diese Menschenrechtsverletzungen zu lenken, dokumentierte Fälle vor den Internationalen Gerichtshof zu bringen und die UN-Menschenrechtsorganisation um Anerkennung zu bitten. Durch die Förderung der Gleichberechtigung setzen wir uns aktiv für die Rechte der Frauen in Afghanistan ein, was gleichzeitig eine Form der Bildungsförderung darstellt.

Dieser Marsch, der anlässlich des Weltfrauentages stattfindet, erstreckt sich überregional und regional, indem er durch die gleichzeitige Übertragung online eine solidarische Verbindung herstellen wird. Er hat das Ziel, eine kraftvolle Stimme für die Welt zu sein, damit die Frauen Afghanistans nicht inmitten von Entwicklungen und politischen Gleichungen vergessen werden.

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