#CrossBorderRail 2024 Südosteuropa
Ein Projekt von MitOst in Sarajevo, Bosnien und Herzegovina
In 2022 und 2023 befasste sich Jon in seinen #CrossBorderRail-Projekten mit den Eisenbahnen an den Binnengrenzen der EU. Dieses Jahr geht er noch weiter - zu den internationalen Eisenbahnlinien in Südosteuropa. Das bisher anspruchsvollste Projekt!
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Über das Projekt
Jonathan Worth von MitOst ist für dieses Projekt verantwortlich
Es sollte genauso einfach sein, in Europa einen Zug über eine Grenze zu nehmen wie innerhalb eines Landes. Das ist die einfache Idee hinter dem #CrossBorderRail-Projekt, das Jon Worth und MitOst seit 2022 durchführen.
Jeder, der schon einmal versucht hat, in Europa mit dem Zug zu reisen, weiß, dass die Realität ganz anders aussieht: Infrastruktur, Service, Fahrpläne und Fahrkartenverkauf sind in den Grenzregionen schlechter.
Im Jahr 2022 überquerte Jon alle Binnengrenzen der Europäischen Union, die man mit dem Zug überqueren kann, um die Probleme an jeder Grenze zu diagnostizieren. Im Jahr 2023 kehrte er zum Start des Deutschlandtickets an die deutschen Grenzen zurück und hat bisher 200 grenzüberschreitende Bahnstrecken dokumentiert und bewertet.
Im Mai und Juni 2024 steht das nicht zur EU gehörende Südosteuropa im Mittelpunkt von #CrossBorderRail - die Grenzen von Serbien, Bosnien und Herzegowina, Albanien, Montenegro, Nordmazedonien und dem Kosovo (und die 33 Bahnstrecken zwischen diesen Ländern und zwischen ihnen und der EU) werden im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen. Südosteuropa hat jahrzehntelang unter zu geringen Investitionen in sein Schienennetz gelitten, aber in dieser Region ist - wie überall in Europa - ein qualitativ hochwertiger grenzüberschreitender öffentlicher Verkehr von entscheidender Bedeutung.
Die #CrossBorderRail-Methode ist einfach: Jon reist zu den Bahnstrecken, untersucht den Zustand der Infrastruktur und der Fahrpläne und fotografiert (auch mit einer Drohne), was es dort gibt. An so vielen Orten wie möglich werden Veranstaltungen mit lokalen Aktivisten für nachhaltigen Verkehr organisiert, um die lokalen Bedürfnisse zu verstehen und zu diskutieren, welche Maßnahmen an anderen Grenzen funktioniert haben. Am Ende der Reise werden alle überquerten Grenzen bewertet und Vorschläge zur Verbesserung des Schienenverkehrs an jeder einzelnen Grenze gemacht.
Das Crowdfunding bei Betterplace wird die Kosten für die Durchführung des Projekts decken. 3276 € werden benötigt, um die Zugtickets, die Unterkunft und die IT-Kosten zu decken. Das ist das Minimum, das benötigt wird, damit das Projekt stattfinden kann. Im Idealfall kommen 7172 Euro zusammen, damit Jon auch den Mindestlohn für die in das Projekt investierte Zeit erhält.
Eine detaillierte Route mit allen zu untersuchenden Grenzen findest du unter https://crossborderrail.trainsforeurope.eu/projects/seeurope/
Jeder, der schon einmal versucht hat, in Europa mit dem Zug zu reisen, weiß, dass die Realität ganz anders aussieht: Infrastruktur, Service, Fahrpläne und Fahrkartenverkauf sind in den Grenzregionen schlechter.
Im Jahr 2022 überquerte Jon alle Binnengrenzen der Europäischen Union, die man mit dem Zug überqueren kann, um die Probleme an jeder Grenze zu diagnostizieren. Im Jahr 2023 kehrte er zum Start des Deutschlandtickets an die deutschen Grenzen zurück und hat bisher 200 grenzüberschreitende Bahnstrecken dokumentiert und bewertet.
Im Mai und Juni 2024 steht das nicht zur EU gehörende Südosteuropa im Mittelpunkt von #CrossBorderRail - die Grenzen von Serbien, Bosnien und Herzegowina, Albanien, Montenegro, Nordmazedonien und dem Kosovo (und die 33 Bahnstrecken zwischen diesen Ländern und zwischen ihnen und der EU) werden im Mittelpunkt der Untersuchungen stehen. Südosteuropa hat jahrzehntelang unter zu geringen Investitionen in sein Schienennetz gelitten, aber in dieser Region ist - wie überall in Europa - ein qualitativ hochwertiger grenzüberschreitender öffentlicher Verkehr von entscheidender Bedeutung.
Die #CrossBorderRail-Methode ist einfach: Jon reist zu den Bahnstrecken, untersucht den Zustand der Infrastruktur und der Fahrpläne und fotografiert (auch mit einer Drohne), was es dort gibt. An so vielen Orten wie möglich werden Veranstaltungen mit lokalen Aktivisten für nachhaltigen Verkehr organisiert, um die lokalen Bedürfnisse zu verstehen und zu diskutieren, welche Maßnahmen an anderen Grenzen funktioniert haben. Am Ende der Reise werden alle überquerten Grenzen bewertet und Vorschläge zur Verbesserung des Schienenverkehrs an jeder einzelnen Grenze gemacht.
Das Crowdfunding bei Betterplace wird die Kosten für die Durchführung des Projekts decken. 3276 € werden benötigt, um die Zugtickets, die Unterkunft und die IT-Kosten zu decken. Das ist das Minimum, das benötigt wird, damit das Projekt stattfinden kann. Im Idealfall kommen 7172 Euro zusammen, damit Jon auch den Mindestlohn für die in das Projekt investierte Zeit erhält.
Eine detaillierte Route mit allen zu untersuchenden Grenzen findest du unter https://crossborderrail.trainsforeurope.eu/projects/seeurope/
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