Schweinswalschutzprojekt Bergen von Geisternetzen in der Ostsee
Ein Projekt von Scientific Diving Association e.V in Kiel, Deutschland
JEDES GEBORGENE NETZ RETTET LEBEN! Jedes Jahr verlieren zahlreiche Schweinswale ihr Leben in verlorenen Netzen. Die Zahlen sind dramatisch, denn es sterben mehr Tiere in Geisternetzen als Jungtiere geboren werden. Die SDA widmet sich diesem Problem!
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Über das Projekt
Hubert Pinto de Kraus von Scientific Diving Association e.V ist für dieses Projekt verantwortlich
JEDES GEBORGENE NETZ RETTET LEBEN!
Die Forschungstauchervereinigung SDA, hat sich 2009 aus einem Kreis von Wissenschaftlern gegründet, um nach dem Vorbild von Ärzte ohne Grenzen, international und ehrenamtlich Gutes zu tun.
Unserer Schwerpunkte liegen in Schutzprojekten für die Umwelt und Natur, in Bildung und Aufklärung und der Wissenschaft.
Inzwischen engagieren sich bereits 108 Taucher*innen in unserer Organisation.
Wichtig ist uns der Schutz von Schweinswalen, dem großen Tümmler und allen Meerestieren die sich in den verlorenen Netzen verfangen und so zu Tode kommen.
Seit 14 Jahren verbringen wir mehr als 3 Monate pro Jahr auf der Ostsee um Geisternetze zu suchen und zu bergen und haben dafür das Meldeportal www.Geisternetze.de eingerichtet.
Dazu stehen uns eigene Boote und in Kooperation mit One Earth- One Ocean der speziell, für das Suchen und Bergen umgebaute Katamaran Seekuh 1, zur Verfügung.
Jedes Jahr verlieren zahlreiche Tiere ihr Leben in den verlorenen Netzen. Insbesondere bei den Schweinswalen sind die Zahlen dramatisch, denn es sterben mehr Tiere in Geisternetzen als Jungtiere geboren werden.
Erschreckend sind die Bilder von uralten Netzen voller toter und verletzer Fische, an Schiffswracks verfangen, die noch nach Jahrzehnten des Verlierens, weiter fangen.
Durch die größe unseres Teams und der Nutzung eigener Schiffe und Boote arbeiten wir hocheffektiv und durch die Nutzung von speziellen Tauchgeräten und Gasgemischen auch in Tiefen, die für andere nicht ereichbar sind.
Wichtig ist für uns die Kooperation mit den Fischern und dem Aufbau eines Vertrauensverhältnises , was uns in den letzten Jahren gelang.
So erhalten wir viele Informationen von verlorenen Netzen.
Die Forschungstauchervereinigung SDA, hat sich 2009 aus einem Kreis von Wissenschaftlern gegründet, um nach dem Vorbild von Ärzte ohne Grenzen, international und ehrenamtlich Gutes zu tun.
Unserer Schwerpunkte liegen in Schutzprojekten für die Umwelt und Natur, in Bildung und Aufklärung und der Wissenschaft.
Inzwischen engagieren sich bereits 108 Taucher*innen in unserer Organisation.
Wichtig ist uns der Schutz von Schweinswalen, dem großen Tümmler und allen Meerestieren die sich in den verlorenen Netzen verfangen und so zu Tode kommen.
Seit 14 Jahren verbringen wir mehr als 3 Monate pro Jahr auf der Ostsee um Geisternetze zu suchen und zu bergen und haben dafür das Meldeportal www.Geisternetze.de eingerichtet.
Dazu stehen uns eigene Boote und in Kooperation mit One Earth- One Ocean der speziell, für das Suchen und Bergen umgebaute Katamaran Seekuh 1, zur Verfügung.
Jedes Jahr verlieren zahlreiche Tiere ihr Leben in den verlorenen Netzen. Insbesondere bei den Schweinswalen sind die Zahlen dramatisch, denn es sterben mehr Tiere in Geisternetzen als Jungtiere geboren werden.
Erschreckend sind die Bilder von uralten Netzen voller toter und verletzer Fische, an Schiffswracks verfangen, die noch nach Jahrzehnten des Verlierens, weiter fangen.
Durch die größe unseres Teams und der Nutzung eigener Schiffe und Boote arbeiten wir hocheffektiv und durch die Nutzung von speziellen Tauchgeräten und Gasgemischen auch in Tiefen, die für andere nicht ereichbar sind.
Wichtig ist für uns die Kooperation mit den Fischern und dem Aufbau eines Vertrauensverhältnises , was uns in den letzten Jahren gelang.
So erhalten wir viele Informationen von verlorenen Netzen.
JEDES GEBORGENE NETZ RETTET LEBEN!
Da wir ehrenamtlich tätig sind, müssen wir für die täglichen Betriebsmittel und Unterkünfte aufkommen, wenn wir unseren Kieler Heimathafen verlassen.
Wichtig ist von uns, dass 100% der Spenden auch im Projekt ankommen und keine Personalkosten entstehen.
Herzliche Grüße und vielen Dank an alle Spender
Hubert Pinto de Kraus
Präsident
Forschungstauchervereinigung SDA
Da wir ehrenamtlich tätig sind, müssen wir für die täglichen Betriebsmittel und Unterkünfte aufkommen, wenn wir unseren Kieler Heimathafen verlassen.
Wichtig ist von uns, dass 100% der Spenden auch im Projekt ankommen und keine Personalkosten entstehen.
Herzliche Grüße und vielen Dank an alle Spender
Hubert Pinto de Kraus
Präsident
Forschungstauchervereinigung SDA
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Über
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