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Planzenpatenschaften im Späth-Arboretum der Humboldt-Universität zu Berlin

Humboldt-Universität zu Berlin
Ein Projekt von Humboldt-Universität zu Berlin in Berlin, Deutschland
Mit den Patenschaften unterstützen Sie den Erhalt des wertvollen kulturellen und botanischen Erbe des Späth-Arboretums für zukünftige Generationen und ermöglichen den Ausbau der Bildungsangebote für unsere Besucherinnen und Besucher.

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Über das Projekt

M. Bulaty von Humboldt-Universität zu Berlin ist für dieses Projekt verantwortlich
Schatzkammer für die Zukunft
Das Späth-Arboretum ist eine Arche Noah seltener Pflanzenindividuen und Kultursorten ebenso wie Objekt und Versuchslabor für die Forschung zu den ökologischen Herausforderungen Klimawandel und Biodiversitätsverlust. 

Botanischer Garten, Landschaftspark, Museum, Lernort, Lebens- & Erholungsraum 
Das Späth-Arboretum ist ein botanischer Garten. Es stellt Pflanzenmaterial für Forschung und akademische Lehre zur Verfügung, engagiert sich im Naturschutz, in der Umweltbildung und Wissenschaftskommunikation. 
Als lebendes Museum der Botanik steht es der Stadtgesellschaft offen und macht Angebote für Menschen aller Altersgruppen und Bildungswege.
Zudem bietet das Arboretum im städtischen Umfeld sowohl einen Erholungsraum für Bürgerinnen und Bürger als auch einen wichtigen Rückzugsraum für seltene Tiere, Pflanzen und Pilze und trägt so zum Artenschutz bei.

Späth-Arboretum der HU – das grüne Kleinod
Seit über 140 Jahren beherbergt das Späth-Arboretum eine einzigartige Gehölzsammlung mit über 1.000 seltenen Arten und Sorten, davon 130 einzigartige Championtrees. Es wurde durch Franz Späth, dem Inhaber der um 1900 weltgrößten „Baumschule Ludwig Späth“ und dem Berliner Stadtgartendirektor Gustav Meyer als anspruchsvoller Schau- und Versuchsgarten im Stil eines englischen Landschaftsparks angelegt.
1961 entwickelte die Humboldt-Universität das Späth-Arboretum zu einem Botanischen Garten weiter. Auf einer Fläche von 3,5 ha wachsen derzeit über 4.000 wissenschaftlich dokumentierte Pflanzenarten. Im Herbarium sind über 20.000 botanische Objekte (getrocknete und gepresste Pflanzen, Früchte und Samen, Pollen, Flechten und Moose) konserviert. Die Sammlungen des Arboretums werden vom Institut für Biologie der HU wissenschaftlich betreut.
Heute ist das Arboretum  ein grünes Kleinod, das zur Erholung einlädt und zugleich in der Biodiversitätsbildung und der universitären Forschung und Lehre genutzt wird.

Weitere Informationen und Patenpflanzen
finden Sie auf der Webseite des Späth-Arboretums der Humboldt-Universität zu Berlin: https://hu.berlin/arboretum-patenschaften

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