
Neustart Melde-Bot H.A.N.S. gegen menschenverachtende Inhalte auf Spotify
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Über das Projekt

Gegen Hass und Hetze: Chatbot H.A.N.S. meldet diskriminierende Songs auf Spotify.
• Keine Kontrolle: Streaming-Dienste bieten diskriminierenden Inhalten ungefiltert eine Bühne
• Laut gegen Nazis e.V. präsentiert einen Chat Bot, mit dem Nutzer*innen endlich problematische Inhalte auf Spotify melden
können
• Sebastian Krumbiegel, Sänger der Prinzen, unterstützt die Aktion zum Kampagnenstart
„Hitler hat über 400 Playlists auf Spotify. Songs, die dazu aufrufen, Schwule zu ertränken oder zu verbrennen,
erhalten mehr als 330.000 Streams. Das ist
beschämend.”
Diskriminierende Titel direkt aus der Spotify-App über WhatsApp melden
Wer einen verdächtigen Inhalt entdeckt, kann diesen jetzt direkt aus der Spotify-App
mit der WhatsApp Nummer +49 1525 94 60 767 teilen. Über den Chat sammelt
H.A.N.S. alle nötigen Informationen zu den problematischen Inhalten und formuliert
daraus automatisch eine Nachricht an Spotify. Nach einer formellen Prüfung wird der
Inhalt direkt per E-Mail und Tweet an Spotify gemeldet. „Es sollte zwar weder unsere,
noch die Aufgabe der Userinnen und User sein, aber durch das Nichtstun der
Streaming-Dienste sind wir gezwungen, etwas gegen die Verbreitung dieser Inhalte zu
unternehmen", erklärt Jörn Menge, Gründer und Vorsitzender von Laut gegen Nazis e. V.. „Hitler hat zum Beispiel über 400 Playlists auf Spotify. Songs, die dazu aufrufen, Schwule zu ertränken oder zu verbrennen, erhalten mehr als 330.000 Streams. Das ist beschämend.”
Anbieter wie Spotify auf, konsequenter gegen diskriminierende Inhalte auf ihren
Plattformen vorzugehen. „Die Plattformen ziehen sich bei dem Thema aus der
Verantwortung und weigern sich, den von ihnen angebotenen Content inhaltlich zu
prüfen”, sagt Menge. So verbreiten sie faschistische, sexistische und andere
diskriminierende Inhalte. Natürlich fordern wir keine Zensur und wissen, wie wichtig
Kunstfreiheit für unsere demokratische Gesellschaft ist. Jedoch darf die Kunstfreiheit
nicht als Ausrede missbraucht werden, wenn Menschen verletzt werden. Die Streaming-
Dienste müssen kontrollieren, was sie auf ihren Plattformen anbieten.”
"Ich verurteile jede Art der Diskriminierung, vor allem in der Musik. Es kann nicht sein, dass viele Streaming- Anbieter noch immer verachtende Inhalte
auf ihren Plattformen tolerieren."
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