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Neustart Melde-Bot H.A.N.S. gegen menschenverachtende Inhalte auf Spotify

Laut gegen Nazis
Ein Projekt von Laut gegen Nazis in Hamburg, Deutschland
Rechte Inhalte auf Spotify sind fast normal - „Das rechte Bands auf Spotify unterwegs sind, überrascht uns nicht. Gerade im Jahr 2021 hatten wir mit unserer Aktion "HetzJaeger" ja selbst bewiesen, wie einfach die Plattform es solchen Bands macht.

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Über das Projekt

Jörn M. von Laut gegen Nazis ist für dieses Projekt verantwortlich
Rechtsextremistische und menschenverachtende Inhalte – keine Löschungen, keine Sperrungen bei Spotify

Gegen Hass und Hetze: Chatbot H.A.N.S. meldet diskriminierende Songs auf Spotify.
Keine Kontrolle: Streaming-Dienste bieten diskriminierenden Inhalten ungefiltert eine Bühne
Laut gegen Nazis e.V. präsentiert einen Chat Bot, mit dem Nutzer*innen endlich problematische Inhalte auf Spotify melden
   können

Sebastian Krumbiegel, Sänger der Prinzen, unterstützt die Aktion zum Kampagnenstart

„Hitler hat über 400 Playlists auf Spotify. Songs, die dazu
aufrufen, Schwule zu ertränken oder zu verbrennen,
erhalten mehr als 330.000 Streams. Das ist
beschämend.”  

Jörn Menge, Gründer und Vorsitzender von Laut gegen Nazis e. V.
Diskriminierende Titel direkt aus der Spotify-App über WhatsApp melden 
Wer einen verdächtigen Inhalt entdeckt, kann diesen jetzt direkt aus der Spotify-App 
mit der WhatsApp Nummer +49 1525 94 60 767 teilen. Über den Chat sammelt 
H.A.N.S. alle nötigen Informationen zu den problematischen Inhalten und formuliert 
daraus automatisch eine Nachricht an Spotify. Nach einer formellen Prüfung wird der 
Inhalt direkt per E-Mail und Tweet an Spotify gemeldet. „Es sollte zwar weder unsere, 
noch die Aufgabe der Userinnen und User sein, aber durch das Nichtstun der 
Streaming-Dienste sind wir gezwungen, etwas gegen die Verbreitung dieser Inhalte zu 
unternehmen", erklärt Jörn Menge, Gründer und Vorsitzender von Laut gegen Nazis e. V.. „Hitler hat zum Beispiel über 400 Playlists auf Spotify. Songs, die dazu aufrufen, Schwule zu ertränken oder zu verbrennen, erhalten mehr als 330.000 Streams. Das ist beschämend.” 

Mit der Kampagne fordert Laut gegen Nazis e.V. Streaming-
Anbieter wie Spotify auf, konsequenter gegen diskriminierende Inhalte auf ihren
Plattformen vorzugehen. „Die Plattformen ziehen sich bei dem Thema aus der
Verantwortung und weigern sich, den von ihnen angebotenen Content inhaltlich zu
prüfen”, sagt Menge. So verbreiten sie faschistische, sexistische und andere
diskriminierende Inhalte. Natürlich fordern wir keine Zensur und wissen, wie wichtig
Kunstfreiheit für unsere demokratische Gesellschaft ist. Jedoch darf die Kunstfreiheit
nicht als Ausrede missbraucht werden, wenn Menschen verletzt werden. Die Streaming-
Dienste müssen kontrollieren, was sie auf ihren Plattformen anbieten.”
"Ich verurteile jede Art der Diskriminierung, vor allem in der Musik. Es kann nicht sein, dass viele Streaming- Anbieter noch immer verachtende Inhalte
auf ihren Plattformen tolerieren." 

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  • 2007
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    gemeinnützige Organisationen
  • 300 Mio €
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