Frieda sucht ein neues Zuhause - damit sie dieses findet, brauchen wir EURE Hilfe!
Die dreijährige Frenchie-Hündin Frieda muss wegen Scheidung ihr Zuhause verlassen. An sich hätte sie es bestimmt nicht allzu schwer, eine neue Familie zu finden. Sie ist lieb und verschmust, gut erzogen und versteht sich mit anderen Hunden und Kindern. Doch nun kommt das große Aber…
Leider ist Frieda ein typisches Beispiel für sämtliche Erkrankungen, unter welchen die Qualzuchtrasse französische Bulldogge leiden muss.
Mit 1,5 Jahren hatte sie einen Bandscheibenvorfall und war ab dem 13. Wirbel gelähmt. Sie wurde erfolgreich operiert und physiotherapeutisch behandelt. Starke Belastungen, wie zu langes Spielen mit größeren Hunden, sollten jedoch weiterhin vermieden werden.
Außerdem reagiert sie sensibel auf bestimmte Umweltfaktoren (Hausstaub, Gräser) sowie Rindfleisch. Eine Hypersensibilisierung wurde begonnen.
Nun kommen wir jedoch zu dem Punkt, der Friedas Vermittlungschancen leider auf ein absolutes Minimum reduziert. Sie benötigt aufgrund ihrer Brachycephalie und der damit verbundenen Atemnot eine Gaumensegel-Operation. Ihre Tierärztin empfiehlt, die OP aufgrund der im Frühjahr und Sommer belastenden Allergiesymptome erst im Herbst vornehmen zu lassen. Die Operation müsste daher in ihrem neuen Zuhause erfolgen. Doch welche Interessenten wollen und können einen Hund adoptieren, der direkt 3.000 Euro an Tierarztkosten mitbringt? Genau… NIEMAND.
Friedas Halterin erklärte sich bereit, 500 Euro beizutragen. Bleiben immer noch 2.500 und damit eine Summe, die sich sicher kein einziger Adoptant zumuten will.
Die einzige Lösung: Wir müssen alle gemeinsam versuchen, die Summe aufzutreiben und bitten euch deshalb um eure Mithilfe. Nur so wird Frieda 1. ein Leben ohne Atemnot führen können und 2. die Chance haben, ein neues Zuhause zu finden.
Zusammen können wir das schaffen 💪🏼❤️