
Refugees Solidarity Mainz
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Über das Projekt

Das Projekt in einem Video erklärt: http://youtu.be/M7PKnJqpHRQ
Facebook: https://www.facebook.com/refugees.solidarity.mainz
Im Zentrum stehen inhaltlich drei Punkte:
1) Kommunikation
Der Austausch zwischen Refugees und den schon länger in Mainz Ansässigen steht hier im Mittelpunkt. Zusammen mit ihnen sollen Wege gefunden werden, ihre Ankunft in Mainz zu erleichtern. Es gibt schon einige Projekte, die noch mehr Unterstützung brauchen können.
2) Dokumentation
Es gibt in Mainz einige Initiativen, die seit Jahren mit Flüchtlingen zusammenarbeiten. Diese Gruppen werden vorgestellt, interviewt und in einem Register gesammelt, um Interessierten übersichtlich die Möglichkeit zu bieten, mitzumachen und in anderen Städten oder Regionen auch Leute zu ähnlichen Initiativen zu inspirieren. Auch die Refugees sollen diese Übersicht als Unterstützung nutzen können.
3) Diskussion
Die politische, strukturelle, internationale Dimension des Themas Flucht & Migration muss diskutiert werden, um ein Verständnis für die Gründe der jetzigen Situation zu entwickeln. Hier wird es auch um die gesetzlichen Rahmenbedingungen, um Frontex, die Dublin-Verordnungen etc. sowie die politischen Gründe dafür gehen.
Das Projekt wird sowohl im persönlichen Austausch mit allen Beteiligten umgesetzt als auch auf der dafür eingerichteten Website dokumentiert. Die Texte, die hierbei entstehen, werden auch auf Englisch übersetzt, damit das Projekt international wirken kann.
Die Seite soll der Knotenpunkt sein, an dem für ganz Mainz alle themenbezogenen Aktivitäten & Termine aufgelistet sind. Wer auch immer sich interessiert, soll dort finden können, was zu tun ist oder wo man sich einbringen kann.
Das Geld vom Crowdfunding wird für die Erstellung der Website und die Übersetzungen ausgegeben. Das Ganze wird auch filmisch begleitet, sodass mehrere kurze Videos von den einzelnen Aktionen und Gruppen entstehen.
Alles, was noch anfällt, wie Design und Übersetzung von Flyern in verschiedenen Sprachen, Materialkosten für kleinere Aktionen und Dinge, die sich im Lauf des Jahres ergeben, müssen ebenfalls eingeplant werden.
Schlussendlich bekomme ich für die Koordination, die Erstellung aller Texte, die Vernetzung und die Arbeit insgesamt eine Aufwandsentschädigung.
Für das gesamte Projekt hauptverantwortlich bin ich, David Häußer.
Wenn die Idee realisiert wird, bin ich für ein Jahr eine Art zivilgesellschaftlich Beauftragter zum Thema Refugees in Mainz.
Ich werde aber auch auf die Hilfe meiner Freund_innen von FICKO, dem Magazin für gute Sachen und gegen schlechte, zurückgreifen. Genau genommen ist "Refugees Solidarity Mainz" auch ein FICKO-Projekt, das ich zwar allein betreue, was aber auch von derselben Community wie das Magazin selbst unterstützt wird.
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Über
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- 2007gegründet
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- 300 Mio €für den guten Zweck