Meine Motivation für das Projekt: der Sack e.V. auf betterplace
Im Gegensatz zu meinen Teamkollegen, kenne ich den Sack e.V. noch nicht lange.
Als ich mich eines Nachmittags mit meinem Freund Julius getroffen habe, erreichte ihn ein Anruf.
Nichts ahnend wartete ich, während er sich einige Worte auf einem Zettel notierte und schließlich auflegte. Nachdem er sich mir wieder zugewandt hatte, fragte ich neugierig mit wem er telefoniert habe. Am Telefon war seine Oma, Frau Wittkamp, die Frau, die den Sack e.V. gründete.
Sack e.V. ? Was ist das ? Er begann mir von einer gemeinnützigen Oragnisation zu erzählen, die notleidenden Menschen in Köln durch Lebensmittelsäcke hilft einen glücklicheren Alltag zu führen.
Dann fragte er mich, ob ich Lust und Zeit hätte mit ihm an einem Projekt für den Verein zu arbeiten und mich näher für diesen zu engagieren. Ich bat ihn um etwas Bedenkzeit, denn ich wollte nichts überstürzen.
Zu Hause angekommen, ließ mich der Gedanke an den Sack e.V. nicht mehr los und ich beschloss mich zusätzlich etwas näher über den Verein zu informieren. Ich durchstöberte das Internet und fand immer mehr Gefallen am Verein und seinem Tun.
Ich beschloss mich zusammen mit dem Sack e.V. für schwache Leute stark zu machen.
Schließlich habe ich selbst die Erfahrung gemacht nicht zu erkennen wie groß das Leid der Menschen, denen geholfen wird, ist. Bis jetzt nahm ich nicht an, dass in so einer Stadt wie Köln, Armut ein großes Thema ist. Daher halte ich es für wichtig, dass mehr Leute, besonders in meinem Alter, vom Sack e.V. erfahren und bin Mitglied im Team geworden.
Machen Sie es mir nach und informieren Sie sich über das Konzept und die Arbeit des Sack e.V.s und spenden Sie.