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H:Artland e.V.
Ein Projekt von H:Artland e.V. in Bad Brückenau, Deutschland
Florian Freund, Fotograf, beschäftigt sich seit seiner Jugend mit Fahrradgeschichte, und will in seinem neuen Projekt die komplette Industrie-, Kultur- und Technikgeschichte des Fahrrads nachvollziehbar illustrieren und beschreiben.

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Über das Projekt

S. Heck von H:Artland e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
H:Artland e.V., ein Verein zur Förderung von Kunst und Kultur, hat sich bereit erklärt, Florian Freund bei der Umsetzung seines Projekts “Fahrräder Made in Germany" zu unterstützen.

1817 wurde die Laufmaschine – Vorläufer des heutigen Fahrrades – von Karl Drais in Mannheim zum Patent angemeldet. Somit ist 2017 das Jubiläumsjahr der Erfindung des Balancierens auf zwei Rädern. In den letzten Jahren erschienen diverse Bücher über die Frühgeschichte des Fahrrades (Zeitraum bis 1900), sowie Bücher über sehr spezielle Themenbereiche. Es gibt bislang kein Buch, das die komplette Geschichte der deutschen Fahrradproduktion zeigt. Selbst internationale Publikationen ermöglichen keinen Gesamtüberblick.

Florian Freund, Fotograf und privater Fahrradliebhaber, hat es sich zum Ziel gesetzt, veröffentlichte 2014 ein Fotoband zum Thema 200 Jahre Fahrradgeschichte. Insbesondere andere an der Geschichte des Fahrrads interessierten Menschen und Gruppen zeigten sich begeistert und schnell stand die Frage im Raum, ob er nicht in einem neuen Projekt die komplette Industrie-, Kultur- und Technikgeschichte des Fahrrads in Deutschland anhand von authentisch erhaltenen Fahrrädern belegen und beschreiben könnte. Die Exponate sollen dabei dem Anspruch genügen, als historische Quelle belastbar zu sein, um einen möglichst unversehrten Blick in die Vergangenheit zu ermöglichen.

Um die besten Exponate zusammengetragen und vor die Kamera zu bringen, initiierte er eine Ausschreibung. Mehr als 30 private Sammler, Museen, Vereine, Kunstliebhaber und Archive folgten seinem Aufruf und boten ihre Unterstützung an. So entstand ein riesiger Fundus an Marken deutscher Hersteller – darunter Modelle, die in keinem Museum zu finden sind.

Nach Ausschreibung und Bewerbungsverfahren schafften es 120 Exponate in die Endrunde. Größtes Augenmerk lag dabei auf der Originalität des Lackes und der galvanischen Oberflächen. Aber auch Verschleißteile wie Bereifung, Sättel, Pedale sollten möglichst original sein. Das Projekt soll möglichst die am Besten erhaltenen Belege für die Geschichte der Fahrradproduktion in Deutschland zeigen. Die Räder sollen dem Anspruch genügen, nicht nur als Illustrationsobjekte zu dienen, sondern selbst als historische Quelle belastbar sein, um einen möglichst unversehrten Blick in die Vergangenheit zu ermöglichen.

Die rund dreißig Sammler aus Deutschland und der Schweiz stellten ihre Räder für dieses ehrgeizige Projekt allesamt kostenlos zur Verfügung. Private Archive boten ihre Zuarbeit bei der Recherche an. Durch den Transport der Exponate aus verschiedenen Orten Deutschlands und der Schweiz zu den drei Fototerminen in Bad Brückenau, Hüllhorst und Basel entstanden Leihgebern und dem Fotografen Reise- und Transportkosten. Außerdem war es Florian Freund möglich, die in Erfurt ausgestellte Laufmaschine von Karl Drais zu fotografieren, sodass auch dafür Reisekosten entstanden.

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