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Erfolgreich finanziert!

Treppenlift für Stephanie

    Förderkreis der Dom-Gemeinde Lübeck
    Ein Projekt von Förderkreis der Dom-Gemeinde Lübeck in Lübeck, Deutschland
    Stephanie ist vom Hals abwärts gelähmt ... ihr größter Wunsch ist ein Treppenlift, mit dem sie ein großes Stück Lebensfreude gewinnen würde!

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    15.015 €gesammelt
    100 %finanziert
    313Spenden
    Erfolgreich finanziert!

    Über das Projekt

    Mandy von Förderkreis der Dom-Gemeinde Lübeck ist für dieses Projekt verantwortlich
    Vor kurzen habe über Stephanie auf meinem Blog berichtet:

    www.gekreuzsiegt.de/2015/05/23/mein-glaube-traegt-mich

    Sie ist vom Hals abwärts gelähmt ... Stephanie hat einen großen Wunsch! Sie wünscht sich einen Treppenlift!

    "Dieser kostet zwischen 13500 und 18000 Euro, wovon die Pflegekasse 4000 Euro übernehmen kann. Das fällt unter Wohnraumanpassung und wird mit 4000 Euro gefördert. Meine Rente ist nicht so groß, dass ich das finanzieren könnte. Ich muß zu den gesetzlichen Zuzahlungen, von denen ich nach erreichen der Belastungsgrenze für den Rest des Jahres befreit bin, noch viele Dinge zusätzlich bezahlen. Wie zu Beispiel Medikamente, medizinische Hilfsmittel und auch Material für meinen künstlichen Nierenausgang."

    Mit so einem Treppenlift wäre Stephanie sehr viel selbstständiger und könnte das Leben weitaus mehr genießen!

    "Ich könnte regelmäßiger raus. Es braucht nur noch eine Person vom Pflegedienst (bisher zwei), die mich runter und auch wieder rauf bringen kann. Die Treppenabstürze, die es ab und zu gibt, weil der Treppensteiger die Treppe nicht richtig greift, und ich trotz zweier Personen dann abstürze, fallen weg. Und mir tut es dann auch nicht mehr so weh, wie mit dem Treppensteiger, es sind doch ganz schöne Vibrationen. Es würde alles viel einfacher machen. Und Gemeindemitglieder würden dann auch mal mit mir in den Gottesdienst gehen. Aber da es kein Hilfsmittel ist zahlt es die Krankenkasse nicht." [...]

    "Das Bauamt muss die Genehmigung dafür geben, aber das sollte kein Problem sein, der Fluchtweg für meine Hausbewohner ist dann noch breit genug. Und die Wohnungsgesellschaft darf die Zustimmung nicht verweigern, weil ich nach irgend jemand so einem Paragraphen ein Recht darauf habe am Leben teilzuhaben und die Wohnung verlassen und betreten können muss. Die Wohnungsgesellschaft hat mir draußen schon eine Rampe gebaut und einen Stromanschluss für den Rollstuhl angebracht. Da werden sie dem nicht im Wege stehen. Nur den Lifter muss ich selber bezahlen. Aber ich werde dafür kämpfen."


    Ich finde, wir sollten Stephanie alle gemeinsam diesen Wunsch erfüllen und mit ihr kämpfen, unsere Sparschweine schütteln ... damit sie ihren Treppenlift bekommt!!

    Bist Du dabei??

    Ganz liebe Grüße!
    Mandy

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