Wir haben 17.377,81 € Spendengelder erhalten
UNICEF Deutschland schrieb am 25.07.2024
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
© UNICEF/UN0848568/Assefa
Als die sechs Monate alte Medina in das Krankenhaus eingewiesen wurde, lag sie regungslos in ihrem Bett und konnte kaum die Augen öffnen. Ihre Mutter Amina konnte sie nicht stillen und beobachtete voller Sorge, wie Medinas Kräfte schwanden. Amina und ihr Mann waren vor kurzem vor einer schweren Dürre in ein Lager in Afar, Äthiopien, geflohen.
„Ich habe mir große Sorgen um Medina gemacht. Sie war so krank und kaum bei Bewusstsein, als ich sie ins Krankenhaus brachte", erzählt Amina. „Ich hatte Angst, dass sie es nicht schaffen würde."
Die Ärztinnen und Ärzte in dem von UNICEF unterstützten Krankenhaus erkannten sofort, dass Medina schwer mangelernährt war und begannen direkt mit der Behandlung. Als erstes erhielt Medina von UNICEF gelieferte therapeutische Milch und anschließend therapeutische Fertignahrung und einen nährstoffreichen Brei. Schon bald konnte sie sich aufsetzen und wieder lächeln. Innerhalb weniger Monate hatte sie wieder ein normales Gewicht erreicht.
In Äthiopien herrscht, wie auch in anderen Ländern am Horn von Afrika, noch immer eine verheerende Dürreperiode. Die Menschen haben nicht genug zu Essen und immer mehr Kinder sind (lebensbedrohlich) mangelernährt.
Allein im Mai 2024 hat UNICEF in Äthiopien auch mit Ihrer Unterstützung mehr als 32.600 Kinder unter fünf Jahren mit lebensrettender Zusatznahrung erreicht. Weitere 404.000 Kinder haben Vitamin A bekommen und fast 80.000 schwangere Mütter erhielten Folsäure, damit ich ihr Baby gut entwickelt.
Die Lage in den Ländern am Horn von Afrika bleibt dramatisch – wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Spende, die unsere Hilfe möglich macht!
© UNICEF/UN0848568/Assefa
Als die sechs Monate alte Medina in das Krankenhaus eingewiesen wurde, lag sie regungslos in ihrem Bett und konnte kaum die Augen öffnen. Ihre Mutter Amina konnte sie nicht stillen und beobachtete voller Sorge, wie Medinas Kräfte schwanden. Amina und ihr Mann waren vor kurzem vor einer schweren Dürre in ein Lager in Afar, Äthiopien, geflohen.
„Ich habe mir große Sorgen um Medina gemacht. Sie war so krank und kaum bei Bewusstsein, als ich sie ins Krankenhaus brachte", erzählt Amina. „Ich hatte Angst, dass sie es nicht schaffen würde."
Die Ärztinnen und Ärzte in dem von UNICEF unterstützten Krankenhaus erkannten sofort, dass Medina schwer mangelernährt war und begannen direkt mit der Behandlung. Als erstes erhielt Medina von UNICEF gelieferte therapeutische Milch und anschließend therapeutische Fertignahrung und einen nährstoffreichen Brei. Schon bald konnte sie sich aufsetzen und wieder lächeln. Innerhalb weniger Monate hatte sie wieder ein normales Gewicht erreicht.
In Äthiopien herrscht, wie auch in anderen Ländern am Horn von Afrika, noch immer eine verheerende Dürreperiode. Die Menschen haben nicht genug zu Essen und immer mehr Kinder sind (lebensbedrohlich) mangelernährt.
Allein im Mai 2024 hat UNICEF in Äthiopien auch mit Ihrer Unterstützung mehr als 32.600 Kinder unter fünf Jahren mit lebensrettender Zusatznahrung erreicht. Weitere 404.000 Kinder haben Vitamin A bekommen und fast 80.000 schwangere Mütter erhielten Folsäure, damit ich ihr Baby gut entwickelt.
Die Lage in den Ländern am Horn von Afrika bleibt dramatisch – wir danken Ihnen von Herzen für Ihre Spende, die unsere Hilfe möglich macht!