Dieses Projekt kann keine Spenden mehr empfangen.
Future First Academy - der erste Schritt zu besserer Bildung.
Ein Projekt von Dream Africa Care Foundation in Accra, Ghana
Bei der Future First Academy handelt es sich um eine kostenlose Schule für Familien mit finanziellen Problemen. Allerdings besteht momentan ein großes Problem an Platz- und Personalmangel, wodurch ein normaler Schulalltag nicht möglich ist
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Über das Projekt
Anna Z. von Dream Africa Care Foundation ist für dieses Projekt verantwortlich
Bei der sogenannten "Future First Academy" handelt es sich um eine Schule und gleichzeitig Kindertagesstätte, die sich in Agbogbloshie, Jamestown, befindet. Agbogbloshie ist ein Slum in Ghana, in der Nähe von Accra. Gegründet wurde die Schule im Jahr 2006 von einer älteren Dame aus dem Norden, welche hauptsächlich als "Grandmom" bekannt war.
In der Hoffnung auf bessere Jobaussichten kamen immer mehr Frauen aus der gleichen Gegend wie Grandmom nach Accra, wobei sich viele davon keine Unterkunft leisten konnten und letztendlich vor ihren Shops schlafen mussten, zwischen den Märkten oder einfach auf der Straße. Diese Hilflosigkeit wurde nachts von einigen Männern ausgenutzt und es kam immer wieder zu Vergewaltigungen, wodurch schließlich viele Kinder geboren wurden, ohne dass für sie gesorgt werden konnte.
Die Mütter mussten ihre Babys den ganzen Tag während der Arbeit mithilfe eines Tuchs auf dem Rücken mit sich tragen, konnten sie weder richtig ernähren, noch eine Ausbildung finanzieren. Grandmom sah die Hilfsbedürftigkeit dieser Frauen und beschloss die Future First Academy zu gründen, wo sie die Kinder kostenlos versorgte und den Älteren Sachen wie Lesen und Schreiben beibrachte.
Mittlerweile besteht die Academy aus einem Kindergarten, einer Vor- und einen Volksschule. Allerdings stieg die Anzahl der Schüler immer mehr an, wodurch nun ein großes Problem an Platz- und Personalmangel besteht.
Im Dezember 2015 entdeckte unsere Organisation "Dream Africa Care Foundation" schließlich die Future First Academy. Die ersten Eindrücke waren unglaublich: Es herrschte ein wahnsinniger Lärm, der Boden war bedeckt mit einer Staub- und Dreckschicht, viel zu viele Kinder, überall waren Insekten (besonders Kakerlaken!!) und für die mehr als 150 Kinder, die sich eigentlich alle in einem Raum befinden, waren nur zwei Angestellte verantwortlich!
Wir beschlossen natürlich sofort zu helfen und begannen auch schon kurz darauf mit der ersten dringenden Veränderung: Cleaning!! Daraufhin gestalteten wir auch noch einen Lehrplan, da es für die zwei Lehrer alleine natürlich nicht möglich war, einen geregelten Unterricht abzuhalten. Seitdem haben unsere Volunteers das Unterrichten übernommen und unterstützen gleichzeitig bei der Pflege der Jüngeren.
Da viele Freiwilligenarbeiter allerdings nur ein paar Wochen bleiben und nur in den seltesten Fällen jemand eine Ausbildung als Lehrer besitzt, ist der Unterricht von Volunteers auf Dauer nicht besonders sinnvoll. Dazu kommt noch, dass viele der Kinder nicht richtig Englisch können und wir natürlich auch das Platzproblem ohne weitere Hilfe nicht beseitigen können.
Unser Ziel wäre daher, die Schule mithilfe von Spenden um einen großen Klassenraum erweitern zu können. Zusätzlich würden wir gerne weitere Local Teacher einstellen, um den Kindern eine bessere Bildung und einen geregelteren Schulalltag zu ermöglichen.
In der Hoffnung auf bessere Jobaussichten kamen immer mehr Frauen aus der gleichen Gegend wie Grandmom nach Accra, wobei sich viele davon keine Unterkunft leisten konnten und letztendlich vor ihren Shops schlafen mussten, zwischen den Märkten oder einfach auf der Straße. Diese Hilflosigkeit wurde nachts von einigen Männern ausgenutzt und es kam immer wieder zu Vergewaltigungen, wodurch schließlich viele Kinder geboren wurden, ohne dass für sie gesorgt werden konnte.
Die Mütter mussten ihre Babys den ganzen Tag während der Arbeit mithilfe eines Tuchs auf dem Rücken mit sich tragen, konnten sie weder richtig ernähren, noch eine Ausbildung finanzieren. Grandmom sah die Hilfsbedürftigkeit dieser Frauen und beschloss die Future First Academy zu gründen, wo sie die Kinder kostenlos versorgte und den Älteren Sachen wie Lesen und Schreiben beibrachte.
Mittlerweile besteht die Academy aus einem Kindergarten, einer Vor- und einen Volksschule. Allerdings stieg die Anzahl der Schüler immer mehr an, wodurch nun ein großes Problem an Platz- und Personalmangel besteht.
Im Dezember 2015 entdeckte unsere Organisation "Dream Africa Care Foundation" schließlich die Future First Academy. Die ersten Eindrücke waren unglaublich: Es herrschte ein wahnsinniger Lärm, der Boden war bedeckt mit einer Staub- und Dreckschicht, viel zu viele Kinder, überall waren Insekten (besonders Kakerlaken!!) und für die mehr als 150 Kinder, die sich eigentlich alle in einem Raum befinden, waren nur zwei Angestellte verantwortlich!
Wir beschlossen natürlich sofort zu helfen und begannen auch schon kurz darauf mit der ersten dringenden Veränderung: Cleaning!! Daraufhin gestalteten wir auch noch einen Lehrplan, da es für die zwei Lehrer alleine natürlich nicht möglich war, einen geregelten Unterricht abzuhalten. Seitdem haben unsere Volunteers das Unterrichten übernommen und unterstützen gleichzeitig bei der Pflege der Jüngeren.
Da viele Freiwilligenarbeiter allerdings nur ein paar Wochen bleiben und nur in den seltesten Fällen jemand eine Ausbildung als Lehrer besitzt, ist der Unterricht von Volunteers auf Dauer nicht besonders sinnvoll. Dazu kommt noch, dass viele der Kinder nicht richtig Englisch können und wir natürlich auch das Platzproblem ohne weitere Hilfe nicht beseitigen können.
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- 2007gegründet
- 15.000gemeinnützige Organisationen
- 300 Mio €für den guten Zweck
