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DIGITAL HEALTH & FOOD REVOLUTION für Kindergesundheit in Afrika

    i-MED vision, e.V.
    Ein Projekt von i-MED vision, e.V. in Gansbaai, Südafrika
    Zur Verbesserung der Kindergesundheit im südlichen Afrika werden Seminare vor Ort mit einem internet-gestützten Bildungskonzept kombiniert. Medizinisches Wissen steht Eltern, Erziehern und Krankenschwestern jederzeit zur Verfügung.

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    12.527,50 €von 24.470 € gesammelt
    51 %finanziert
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    Über das Projekt

    B. Reckhardt von i-MED vision, e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    DIGITAL HEALTH & FOOD REVOLUTION für Kindergesundheit in Afrika
     
    Das Ziel von i-MED vision ist es, die Gesundheit und Entwicklung der Kinder in den Townships des südlichen Afrika nachhaltig zu verbessern.

    Weltweit sterben jährlich 7 Millionen Kinder im Alter unter 5 Jahren an den Folgen vermeidbarer Erkrankungen. In Südafrika sind dies jährlich 80.000 Kinder. Die meisten von ihnen könnten durch gezielte Bildung und Aufklärung der Bevölkerung gerettet werden. 

    i-MED vision entwickelt hierfür ein neues und einzigartiges Bildungs- und Beratungskonzept, welches 
    medizinisches Grundwissen innerhalb der Bevölkerung und den Zugang zu ärztlicher Versorgung verbessert. Es befähigt die Menschen, Warnsymptome gravierender Erkrankungen zu erkennen, Entwicklungsauffälligkeiten, Seh- oder Hörstörungen sowie Anzeichen von Gewalt und sexuellem Missbrauch zu bemerken und medizinische Hilfe rechtzeitig in Anspruch zu nehmen. 

    Die Gründer von i-med vision sind Dr. Bärbel Reckhardt, Kinderärztin und Prof. Markus Reckhardt, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Chefarzt einer neurologischen Klinik und Lehrbeauftragter für Medizininformatik an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. 

    Wir sind beide seit mehr als 20 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit im südlichen Afrika engagiert und haben in ersten Pilotprojekten zeigen können, dass der Einsatz digitaler Techniken die Entwicklungsförderung nachhaltig verbessern kann. Um die mobilen Kommunikationsmöglichkeiten als niedrigschwelliges Bildungs- und Beratungsangebot nutzen zu können, bedarf es jedoch eines Trainings im Umgang mit neuen Medien und einer Anpassung der medizinischen Bildungsangebote an die Bedürfnisse, das Bildungsniveau und die Sprache der Menschen. 

    So kann die Nutzung von moderner Informationstechnologie für die basale medizinische Bildung und Unterstützung der Bevölkerung der Schlüssel zu einer erfolgreichen Entwicklungszusammenarbeit sein.

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