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Erfolgreich finanziert!

G20 CAMP

    COMM e.V.
    Ein Projekt von COMM e.V. in Hamburg, Deutschland
    Für einen vielfältigen, bunten und internationalen Protest gegen den G20 Gipfel in Hamburg, braucht es einen Ort des Zusammenkommens: Ein Camp! Um dieses zu finanzieren, benötigen wir eure Unterstützung.

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    2.000 €gesammelt
    100 %finanziert
    36Spenden
    Erfolgreich finanziert!

    Über das Projekt

    Carsten O. von COMM e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    Kampagnenvideo:
    https://youtu.be/snhqRuPkJaQ

    Im Rahmen der Proteste gegen den G20 Gipfel in Hamburg ist ein großes Camp für alle Protestteilnehmer_innen geplant.  Neben politischem Protest soll das Camp auch zur Bildungsarbeit dienen. Es wird im Rahmen des Camps viele Workshops zu diversen Thematiken wie "Militarismus", "Fluchtursachen", "Krieg", "Sexismus" und "Politische Jugendarbeit" geben. Das Camp soll eine Plattform für die Proteste in Hamburg und ein Ort des Zusammenkommens sein. Wir wollen allen, die nach Hamburg kommen, um ihren Unmut zum G20 Gipfel kund zu tun, einen gemeinsamen und zentralen Platz zur Niederlassung ermöglichen. Mit dem Camp wollen wir einerseits spontane und kreative Proteste ermöglichen, die durch einen vielfältigen, internationalen Austausch entstehen. Andererseits soll es ganz praktisch als eine materielle Grundlage in Form von Schlafplätzen, Essensversorgung, Sanitäranlagen etc. dienen. 

    Wir haben den Anspruch ein weitgehend unkommerzielles Camp zu veranstalten. Von den Teilnehmenden wird lediglich ein Unkostenbeitrag erbeten. Keiner der Mitarbeitenden wird bezahlt, Stände und Konzerte werden nur kostendeckend arbeiten/stattfinden. Es werden keine Gewinne gemacht. Privatpersonen bekommen lediglich Aufwandsentschädigen z.B Fahrtkosten erstattet. Wasser, Strom, Sanitäranlagen, Transportmittel sowie die Endreinigung des Geländes stellen die größten Ausgaben dar. 

    Mit unserem Camp beginnen wir ganz bewusste eine Woche vor dem Gipfel. Dadurch schaffen wir die Möglichkeit, sich an das Zusammenleben im Camp zu gewöhnen und Entscheidungsstrukturen aufzubauen, an denen möglichst alle gleichberechtigt teilnehmen können, um so eine basisdemokratische Struktur innerhalb des Camps zu schaffen. Natürlich wird es auch im Vorfeld viel Raum für Diskussionen geboten. In der Zeit vor dem Gipfel wird das Camp ein Ort der Kultur, des Austausches und der politischen Bildung sein. Aus Ländern rund um den Globus erwarten wir Delegationen. Nach unserem derzeitigen Stand gibt es kaum ein EU- Land, aus dem niemand anreisen wird. Dementsprechend soll auch das Camp gestaltet werden. 

    Um ein solidarisches Miteinander zu gewährleisten, wird von den Campteilnehmer_innen erwartet, dass ihr Handeln sich an dementsprechenden Werten orientiert: unterdrückendes, diskriminierendes Verhalten, wie es sich in sexistischen, rassistischen und antisemitischen Verhaltensweisen ausdrückt, werden auf dem Camp nicht geduldet. Das Camp kann als Experimentierfeld linker Vergesellschaftung verstanden werden. Entsprechend wird von allen Teilnehmer_innen ein verantwortungsbewusstes Handeln erwartet. Menschen, die offenkundig mit diskriminierenden Ideologien sympathisieren und Gesellschaftskonzepte anstreben, die die Ungleichheit von Menschen beinhalten, haben auf unserem Camp keinen Platz. Bei der Durchführung des Camps werden wir die Teilnehmenden basisdemokratisch in Entscheidungen einbeziehen und legen besonderen Wert auf ein solidarisches Miteinander. 

    finanzen@g20-camp.de 

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