
Ein Zuhause für junge Schlaganfallbetroffene
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Über das Projekt

Weil Barbara Wentzel keine der Möglichkeiten zumutbar, finanzierbar oder machbar erschien, gründete sie für ihren Mann Henrik, der mit 55 einen Hirninfarkt erlitt, eine eigene Einrichtung: das Haus für morgen. Eine Wohngemeinschaft, in der sich neun Menschen mit einer ähnlichen Krankheitsgeschichte Pflege, Alltagshilfe und ein umfassendes Therapieangebot an Ergo-, Physiotherapie und Logopädie teilen, sich gegenseitig unterstützen und im Idealfall den Weg zurück in ein selbstständiges Leben finden. Ein Haus ohne Krankenhaus- oder Rehaatmosphäre,, das dem Gefühl von Zuhause so nah wie möglich kommt.
Das erste Haus für morgen eröffnete 2020 in Hamburg St.-Georg. Neun Bewohnerinnen und Bewohner finden hier nach ihrem Schicksalsschlag ein neues Zuhause und vor allem eine neue Perspektive. Zwei von ihnen es so bereits geschafft, wieder in eigene vier Wände zu ziehen.
Bei 270.000 Schlaganfällen, die sich jedes Jahr in Deutschland ereignen, 15 Prozent davon bei Menschen unter 55 Jahren, sind neun Plätze natürlich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Darum wollen wir wachsen, im Idealfall sogar in Serie gehen. Um das auf die Beine zu stellen, brauchen wir jedoch finanzielle Hilfe.
Die Fläche für eine zweite WG ist bereits gefunden, doch für den Aufbau, die Manpower im Hintergrund, die die Angehörigen entlastet, die Zusatzangebote, die die besondere Förderung ausmachen, benötigen wir Spenden.
www.haus-fuer-morgen.com
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Über
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- 2007gegründet
- 15.000gemeinnützige Organisationen
- 300 Mio €für den guten Zweck