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Helft dem Raab: Todkrank durch Laserdruckeremissionen-sein Kampf ums Recht

    nano-Control, Internationale Stiftung
    Ein Projekt von nano-Control, Internationale Stiftung in Hamburg, Deutschland
    Hans-Jürgen Raab kämpft seit 14 Jahren vor den Sozialgerichten um sein Recht. Schwer erkrankt und finanziell ruiniert. Die Anerkennung dieses Falles ist der einzig mögliche Präzedenzfall bei Berufserkrankungen durch Emissionen aus Laserdruckern.

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    2.550 €gesammelt
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    Über das Projekt

    H. Krüger von nano-Control, Internationale Stiftung ist für dieses Projekt verantwortlich
    Helfen Sie Hans-Jürgen Raab, damit er sein Sozialgerichtsverfahren gegen die Unfallkasse des Bundes fortsetzen kann. Er ist derzeit der Einzige, der das Potential hat, als Präzedenzfall anerkannt zu werden. Nach 14 Jahren Kampf um seine Gesundheit, seine Existenz und Anerkennung der Berufskrankheit sind all seine Ressourcen erschöpft. Wir wollen ihn gemeinsam unterstützen, da er mit seiner kleinen Rente allein dies Verfahren nicht mehr stemmen kann.

    Mit seinem Verfahren würde deutlich werden, was zur Zeit Politik und Behörden in Deutschland vehement abstreiten: Emissionen aus Laserdruckern mit ihrem bunten Schadstoffmix aus Feinstaub, Ultrafeinstäuben, krebserregenden Schwermetall-Nanopartikeln, Carbon Back, flüchtige organische Verbindungen (VOC) und unbekannte Substanzen können schwerste Erkrankungen wie Atemwegsentzündungen, Thrombosen bis hin zu Lungenkrebs auslösen.

    Hans-Jürgen Raab war ab 1999 als Vervielfältiger bei der Bundespolizei beschäftigt. 15.000 Kopien druckte er jeden Tag in einem Raum mit mehreren Laserdruckern. Alles in seinem Büro war mit dickem, schwarzem Staub bedeckt. Die Putzfrau weigerte sich, dieses Büro zu putzen, da es ihr dort auch jedes Mal gesundheitlich schlecht ging. Kollegen klagten über ähnliche Symptome.
     
    Ausgesetzt der ständigen Hitze durch die Laserdrucker, Feinstaub sowie giftigen Dämpfen, wurde er krank: Juckreiz am ganzen Körper, Hustenanfälle mit Atemnot, Augenjucken und Augentränen, Kopfschmerzen, offene Handekzeme, Taubheit an Händen und Füßen, ja sogar Stimmlähmungen waren die Folge. 
    2000 in der rechten Brust OP einer schnellwachsendne Zellveränderung, psychische Probleme wegen der Atemnot und der unerträglichen gesundheitlichen Situation. Nach Krebsdiagnosen wurden die Schilddrüse, Lymphknoten und ein Teil des Dickdarmes entfernt. 
    Aktuell erholt er sich von einem Herzinfarkt, den er vor wenigen Monaten erlitten hat.
     
    2003 Antrag auf Anerkennung einer Berufskrankheit an die Unfallkasse des Bundes
    2009 Sozialgericht Fulda Anerkennung als Berufserkrankung in erster Instanz.
    Aktuell:  Landessozialgericht in Darmstadt Berufung durch Unfallkasse

    Seit 14 (!) Jahren kämpft Hans-Jürgen Raab um medzinische Versorgung und darüber hinaus vor den Gerichten um sein gutes Recht.
    Zwangsläufig entsteht der Eindruck die Unfallkasse des Bundes drückt sich durch Verdrehung von Tatsachen, Spitzfindigkeiten bei der Anwendung von Rechtsgrundlagen oder auch bewusst falsch vorgetragene Annahmen vor dem Geschädigten zustehenden Entschädigungszahlung.

    Taktik: Verschleppung des Verfahrens? Ziel: Wird Hans-Jürgen Raab das Ende noch erleben?
    Ein Fachanwalt für Sozialrecht in einem ähnlichen Fall: „Wir sind in diesem Bereich der Justiz ein Unrechtstaat.“

    Hinweis: Falls der Prozess gewonnen wird und Anwaltskosten erstattet werden, werden die Spendengelder für einen anderen satzungsmäßigen, gemeinnützigen Zweck verwendet.

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