Helft dem Raab: Todkrank durch Laserdruckeremissionen-sein Kampf ums Recht
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Über das Projekt

Mit seinem Verfahren würde deutlich werden, was zur Zeit Politik und Behörden in Deutschland vehement abstreiten: Emissionen aus Laserdruckern mit ihrem bunten Schadstoffmix aus Feinstaub, Ultrafeinstäuben, krebserregenden Schwermetall-Nanopartikeln, Carbon Back, flüchtige organische Verbindungen (VOC) und unbekannte Substanzen können schwerste Erkrankungen wie Atemwegsentzündungen, Thrombosen bis hin zu Lungenkrebs auslösen.
2000 in der rechten Brust OP einer schnellwachsendne Zellveränderung, psychische Probleme wegen der Atemnot und der unerträglichen gesundheitlichen Situation. Nach Krebsdiagnosen wurden die Schilddrüse, Lymphknoten und ein Teil des Dickdarmes entfernt.
Aktuell erholt er sich von einem Herzinfarkt, den er vor wenigen Monaten erlitten hat.
2009 Sozialgericht Fulda Anerkennung als Berufserkrankung in erster Instanz.
Aktuell: Landessozialgericht in Darmstadt Berufung durch Unfallkasse
Seit 14 (!) Jahren kämpft Hans-Jürgen Raab um medzinische Versorgung und darüber hinaus vor den Gerichten um sein gutes Recht.
Taktik: Verschleppung des Verfahrens? Ziel: Wird Hans-Jürgen Raab das Ende noch erleben?
Ein Fachanwalt für Sozialrecht in einem ähnlichen Fall: „Wir sind in diesem Bereich der Justiz ein Unrechtstaat.“
Hinweis: Falls der Prozess gewonnen wird und Anwaltskosten erstattet werden, werden die Spendengelder für einen anderen satzungsmäßigen, gemeinnützigen Zweck verwendet.
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