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Gib Obdachlosen ein Dach über dem Kopf! 8 Notschlafplätze in Berlin.

Gemeinschaft Brot des Lebens
Ein Projekt von Gemeinschaft Brot des Lebens in Berlin, Deutschland
Kurze Tage, kalte Nächte: Für Obdachlose beginnt im Winter ein knallharter Überlebenskampf. Bis zu 10.000 Obdachlose in Berlin, doch nur 1.000 Notunterkünfte. Im Rahmen der Kältehilfe geben wir Menschen auf der Straße mehr als nur ein Dach überm Kopf

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Über das Projekt

Wolfgang und Karin Willsch von Gemeinschaft Brot des Lebens ist für dieses Projekt verantwortlich
Berlin - die deutsche Hauptstadt der Obdachlosen - braucht dringend neue Notunterkünfte für Obdachlose

Die Tage werden kürzer, die Nächte kälter & für Menschen auf der Straße beginnt ein knallharter Überlebenskampf. Für die bis zu 10.000 Obdachlosen, die es nach inoffiziellen Schätzungen allein in Berlin gibt, stehen gerade einmal 1.000 Übernachtungsplätze gegenüber. Oft kommt zur Winterkälte auch noch menschliche Kälte dazu: Wohnungslose werden oft als Menschen zweiter Klasse gesehen: beklaut, bespuckt, angezündet. Wir geben Obdachlosen in einem innovativen Kältehilfeprojekt nicht nur ein Dach überm Kopf, sondern vor allem Sicherheit, ein Heimatgefühl, eine würdevolle Übernachtungsmöglichkeit.

Im Sommer Festival-Hotel, im Winter Notunterkunft für Obdachlose

Wir - die Gemeinschaft Brot des Lebens - bieten seit Jahren Schlafplätze für Obdachlose an. Seit 2016/2017 setzen wir zusätzlich zu Mehrbett-Zimmern im Pfarrhaus auch 8 mobile Unterkünfte des Startups My Molo als Kälteunterkunft ein. Die Lodges, die während des Sommers als Festival-Hotel zum Einsatz kommen, stehen im Herzen Berlins in Friedrichshain auf dem Hof der St. Piuskirche  & ermöglichen uns nicht nur die Aufstockung der Schlafplätze, sondern bieten neben Bett, Strom & Heizung vor allem auch Privatsphäre.

Ein Stückchen Heimat für Obdachlose

Wer in den Lodges übernachtet, entscheidet das Betreuerteam um Diakon Wolfgang Willsch, einer der Pioniere der Berliner Kältehilfe. Voraussetzung für eine Nacht in der Lodge sind eine gewisse psychische Stabilität sowie die Eigenverantwortlichkeit, einen Raum sauber zu halten & dafür Sorge zu tragen. Privatsphäre, ein gewisses Heimatgefühl & ein strukturierter Alltag können ein erster Schritt von der Straße weg sein, so Willsch, der mit den anderen Obdachlosen offen über die Lodges im Hof spricht & ihnen erklärt, wer darin schlafen darf und warum.

Tagsüber dürfen die Bewohner ihre persönlichen Sachen in den Lodges lassen. Ab 18 Uhr können sie ihre Unterkunft beziehen, um 8 Uhr morgens müssen sie d. Schlüssel abgeben & d. Lodges verlassen.

So könnt ihr das Projekt unterstützen

Das Projekt wird aktuell ausschließlich durch Spenden finanziert. My Molo verdient an dem Projekt nichts. Weil das Geld oft an anderer Stelle fehlt, brauchen wir dieses Jahr Ihre Unterstützung: Übernehmen Sie z.B. eine Lodge-Patenschaft. Für 1.150,00 Euro  sind alle Kosten für Transporte, Auf- & Abbau, Strom, Wartung, Gebühren, Personal für 1 Lodge über die gesamte Kältehilfe-Saison gedeckt. Jede Spende ist willkommen, Betterplace stellt gern eine Spendenquittung aus.

Unser Kältehilfe-Projekt in den Medien >>

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Überbetterplace.org

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