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Theresienstadt. Das Vermächtnis der Mädchen von Zimmer 28.

    Room 28 e.V.
    Ein Projekt von Room 28 e.V. in Berlin, Deutschland
    Das internationale Room 28 Bildungsprojekt erzählt die Geschichte der "Mädchen von Zimmer 28, Ghetto Theresienstadt" an junge Menschen weiter; eine Geschichte zur Kraft der Menschlichkeit und Kultur und ein Projekt gegen Antisemitismus.

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    Über das Projekt

    Hannelore Brenner von Room 28 e.V. ist für dieses Projekt verantwortlich
    Room 28 Projects steht für ein über Jahre gewachsenes multimediales Holoaust-Erinnerungsprojekt, aus dem sich ein internationales Kultur-und Bildungsprojekt entwickelte. Ziel ist es, das Vermächtnis der Mädchen von Zimmer 28 vermittels einer Ausstellung, Büchern, Lehrmaterialien und anderer künstlerischer Formen und Projekte (Theater, Film, Musik) lebendig zu halten und es jungen Menschen zu vermitteln.

    Die Veröffentlichung des Buches Die Mädchen von Zimmer 28 im April 2004 und die Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung im selben Jahr markieren den Beginn eines lebendigen jüdisch-deutschen Erinnerungsprojekts, das dem Anliegen der Überlebenden von Zimmer 28 entspricht und über Jahre von ihnen engagiert begleitet wurde. Denn es wurzelt im Wunsch,  an die Kinder, die im Holocaust ermordet wurden, zu erinnern, und in der Sorge um die Zukunft unserer Welt und ihrer Kinder.

    Handa Drori, eines der "Mädchen von Zimmer 28" - soe lebt 89-jährig in Israel -  fand für ihr Engagement diese Worte:

    Wir hoffen, dass unsere Geschichte eine Mahnung dafür sein wird, wie leicht ein neuer Holocaust entstehen kann, wenn gutwillige Menschen zu gleichgültig sind und es hasserfüllten Fanatikern erlauben, wieder an die Macht zu kommen. Ebenso hoffen wir, dass mit der Erinnerung an unser Zimmer 28 auch jene Werte weiterleben, die für uns wichtig wurden: Toleranz, Mitgefühl, Bildung, Kultur, Freundschaft und Solidarität.

    2007 gründeten wir den Verein Room 28. Ziel: das "Vermächtnis der Mädchen von Zimmer 28" zu bewahren und es auch dann noch jungen Generationen weiterzuerzählen, wenn die Überlebenden dies nicht mehr tun können. Leider kommen wir diesem Punkt immer näher. Nur noch wenige der Frauen sind am Leben. Am 14. November 2020 starb über Nacht, ganz pklötzlich Helga Kinsky, deren authentisches Theresienstädter Tagebuch eine ganz wesentliche Rolle in unserem Projekt spielte. Siehe hierzu: www.edition-room28.de/blog und
    https://www.room28.net/nachruf-helga-kinsky/nachrufe/

    Schwerpunkte unseres Programms 2021-2022
    Siehe hierzu:
    https://www.room28.net/bildungsprojekt/
    https://www.room28projects.com/
    http://www.room28education.net/

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    • 2007
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    Initiative Transparente Zivilgesellschaft