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Waisen und ehemalige Kindersoldaten in Uganda brauchen Berufsausbildung!

Kath. Kirchengemeinde Königsbronn / Ugandahilfe
Ein Projekt von Kath. Kirchengemeinde Königsbronn / Ugandahilfe in Gulu-Layibi, Uganda
In der Handwerkerschule Gulu bekommen 300 Lehrlinge, eine dreijährige Ausbildung, darunter eine Anzahl Waisen und ehemalige Kindersoldaten. Sie haben so die Chance, danach eigene Kleinbetriebe zu gründen und ihre Familien mit zu versorgen

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Über das Projekt

H. Dingler von Kath. Kirchengemeinde Königsbronn / Ugandahilfe ist für dieses Projekt verantwortlich
Die Handwerkerschule Gulu  "DANIEL COMBONI VOCATIONAL INSTITUTE” unter der Leitung von Br. Konrad Tremmel aus Bad Mergentheim ist eine tech. Einrichtung, die im Jahre 1995 von den Comboni Missionaren gegründet wurde. 

Zielsetzung:
Eine 3 jährige technische Ausbildung zum Auto Mechaniker, Schreiner, Maurer, Elektriker und Metallarbeiter, Fri­seurinnen, Schneiderinnen. 
Förderung von jungen, einheimischen Handwerkern versch. Religionszugehörigkeiten. 
Praxisorientierte Ausbildung in den angegliederten Produktionswerk­stätten. 
Gründung von Kleinbetrieben für einheimische Handwer­ker/Techniker.
Förderung von qualifizierten Ausbildern, Lehrern für die einheimi­sche Industrie.

Die dreijährige Ausbildung wird mit einer staatlich anerkannten Prü­fung (Gesellenprüfung) abgeschlossen. Nach 3-jähriger Ausbildung können weitere, techn. Kurse belegt werden. Die  gesetzlichen Bestimmungen unterliegen der “Ministry of Education” (Handwerkskammer) des Landes.
Während der Ausbildungszeit wird viel Wert gelegt auf die menschlichen, sozialen und religiösen Aspekte. Sportliche Aktivitäten (Fussball, Volleyball etc), Gebetsgruppen, Filmvorträge und Un­terweisungen in verschiedenen Bereichen sind wichtige, gemeinschaft­liche Elemente, die Teil unserer Ausbildung sind.
Ungefähr die Hälfte der Azubis, die von weiterher kommen, sind im naheliegenden Wohnheim untergebracht, darunter eine Anzahl Waisen und ehemalige Kindersoldaten/innen, die zu Schneiderinnen u. Frisörinnen ausgebildet werden. Andere kommen aus der Nähe Gulu’s und wohnen zuhause bei Eltern oder Verwandten.
Jedes Jahr werden ca. an die 170 Azubis aufgenommen. Es gibt keine staatlichen finanziellen Mittel. Deshalb müssen Eltern,  Angehörige oder Sponsoren Schulgelder bezahlen. Für eine drei jährige Ausbildung werden  Euro 1.600. (UGX 4.800.000) verrechnet. Da viele Angehörigen die geforderten Schulgeder nicht aufbringen können, ist Unterstützung von außen notwendig.
Eine gute Anzahl von Azubis, die während der Ferienzeit in den Produktionswerkstätten mitarbeiten, finanzieren so auch einen Teil der Schulgelder. Natürlich ist die Anzahl begrenzt.
Es gibt 24 Lehrern/Ausbilder, die in den Werkstätten unterweisen. Die Produktionswerkstätten bringen Aufträge und garantieren Arbeitsplätze für ca. 100 Arbeiter, aber die Einnahmen reichen nicht aus, um die Kosten für das Ausbildungszentrum zu decken. Deshalb ist finanzielle Unterstützung notwendig. 
Nach der Ausbildung wird eine Anzahl von Handwerkern  in die eigenen Werkstätten aufgenommen. Andere finden Arbeit in der einheimischen Industrie oder gründen Kleinwerkstätten. 
So konnten im letzten Jahr 46 Kleinbetriebe finanziert werden. Dadurch konnten die Lebensbedingungen vieler Familien verbessert werden
Ausbildung ist der Schlüssel zur Abschaffung der Armut!






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