Anne kam aus der Hölle, der Tötungsstation in Sevilla. Mit vielen anderen Katzen und Hunden saß sie vor Angst starr zusammengekauert in kalten Käfigen – in einem Raum, in dem der Tod allgegenwärtig war. Ihre Augen flehten panisch um Hilfe. Die Tierschützer vom Verein Ayandena haben sie und viele andere aus der Tötung befreit und ihr Leben gerettet. Aber nun warten die beiden und mit ihnen rund 60 andere Katzen und 120 Hunde im Tierheim des Vereins – MANCHE SCHON SEIT JAHREN!!!!
Und wieder ist ihr Leben in Gefahr: Dem Verein steht das Wasser bis zum Hals - in jeder Hinsicht. Das Tierheim ist voll, aber es gibt kein Geld mehr für Futter oder für den Tierarzt. Wenn keine schnelle Hilfe kommt, müssen alle Tiere zurück in die Tötungsstation.
Alles wird gebraucht: Futter, Spenden, Patenschaften und natürlich Menschen, die ein Tier adoptieren wollen.
Auch Robin, ein hübscher Schäferhundmix, hofft seit sechs Jahren, sein ganzes Leben, auf „seinen“ Menschen. Und mit ihm warten viele Tiere darauf, endlich einmal ein eigenes Zuhause zu bekommen – nachdem sie schon einmal zum Sterben entsorgt wurden.
Da viele Tiere keine Paten haben, die helfen, die monatlichen Kosten zu decken, kommt der Verein an seine Grenzen. Die monatlichen Kosten übersteigen permanent die Einnahmen
Wir, die Aktionsgemeinschaft für Tiere, sind der deutsche Partnerverein und bitten um Spenden, um Futter zu kaufen und die tierärztliche Versorgung zu sichern.
Dringend gesucht werden auch Paten für Hunde und Katzen: Eine Patenschaft kostet im Monat 30 Euro und kann auch zwischen mehreren Personen geteilt werden. De Zwinger der Hunde stehen bei jedem Regen unter Wasser, das macht die Tiere krank. Sie brauchen dringend neue wetterfeste Unterbringungsmöglichkeiten.
Es warten unendlich viele Tiere auf ein Zuhause. Gesucht werden Adoptanten Paten und Sponsoren.